Bereits vor einigen Monaten habe ich einen Beitrag über die beliebten 
Norweger-Geschirr geschrieben. Natürlich gibt es auch noch andere Arten von Hundegeschirren. Beispielsweise die ganz normalen Brustgeschirre. Viele Hundetrainer raten dazu, dass Hunde im Training Geschirre tragen. Jedoch ist das Entscheidende dabei, dass das Geschirr richtig sitzt. Das bedeutet, dass es den Hund nicht beim Laufen behindert, zu eng oder zu locker sitzt, nicht wund reibt usw. usw. Nur dann erfüllt es wirklich den Zweck die Halswirbelsäule des Hundes zu schonen. Zudem bleibt auch der Kehlkopf unbelastet. Durch den Zug des 
Halsbandes werden sowohl der Kehlkopf, als auch die oberen Atemwege 
beeinträchtigt. Das Geschirr bietet ausserdem den Vorteil, dass man den Hund in gewissen Situationen schneller und besser festhalten kann. Für Hunde die an der Schleppleine geführt werden, sind unbedingt Geschirre zu verwenden. 
Bei der enormen Vielfalt gilt es aber einige Dinge zu beachten. Wie bereits erwähnt, sollte das Geschirr eine gute Passform haben. Darüber hinaus sollte es auch einfach anzulegen sein. Einige Beispiele für Geschirr sind 
Grossenbacher:
Niggeloh:
Ich habe für Cleo ein Geschirr von 
AnnyX: 
Die Auswahl ist riesig. Zahlreiche Firmen bieten auch massgeschneiderte Geschirre an. Besonders verbreitet sind beispielsweise 
Camiro-Geschirre.
 
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