Montag, 30. Juni 2014

Wasserfreizeitpark für Hunde

Die Urlaubszeit steht bevor und viele wollen auch in den Ferien nicht auf die Begleitung ihres Vierbeiners verzichten. Um nicht nur dem Menschen Vergnügen zu bereiten, sondern auch den Hunden, gibt es bereits zahlreiche Unterkünfte und Angebote für unsere Hunde. Die Welt hat lustige Angebote zusammengefasst. So werden den Vierbeinern beispielweise  im "Royal Pets Hotel and Spa" in Ontario, Kanada, Gute-Nacht-Geschichten vorgelesen.
Eine besondere Attraktivität bietet nun Spanien - einen Aqua Park. Im Hunde-Resort "Canino Can Janè" bei Barcelona können sich Hunde in einem 1000 Quadratmeter grossen Pool austoben. Zudem gibt es auch Wasserrutschen und Plastikkanus für die Vierbeiner. Den Besitzern hingegen ist das Schwimmen nicht erlaubt, dies wäre auch schwierig, ist der Pool doch nur 60 Zentimeter tief. Ein 25000 Quadratmeter grosser Garten lädt zudem zum Verweilen und Toben ein. Vielleicht eine Anregung für andere Hotels.

Donnerstag, 26. Juni 2014

Hunde tragen Schuhe

Schon oft habe ich darüber nachgedacht Cleo mit Schuhen als Pfotenschutz auszustatten - besonders wenn im Winter Salz gestreut wird, oder auch im Sommer, um sich keine Scherben einzutreten. Doch wenn ich dieses Video sehe, dann weiss ich wieder, warum ich bislang noch keine gekauft habe:

Damit verabschieden wir uns schon mal ins lange Wochenende. Wir sind bei Norma Zvolsky beim Dummytraining und Deutschland und werden nächste Woche natürlich ausführlich berichten.

Dienstag, 24. Juni 2014

Abkühlung für Vierbeiner - Hundestrände und Bademöglichkeiten

Sommer, Sonne, Urlaub. Da darf es natürlich an Bademöglichkeiten nicht fehlen. Die steigenden Temperaturen nutzen auch unsere Vierbeiner nur zu gerne für ein kühles Bad im Fluss, See oder Meer. Doch bei weitem nicht überall sind die Hunde auch gerne gesehen. Gerade in der Schweiz ist an vielen Seen Leinenpflicht weil es Naturschutzgebiet ist und die Flüsse haben oftmals eine zu starke Strömung, als dass Hunde gut darin schwimmen könnten. Doch nun gibt es eine Facebook-Gruppe die die Badestellen in der Schweiz sammelt und wo sich Hundehalter über die besten Schwimmstellen austauschen können: Badeplätze für Fellnasen und ihre Besitzer
Möglichkeiten für Seezugänge mit Hund bietet auch folgender Beitrag der Tierwelt: «Auch Hunde haben ein Anrecht auf Abkühlung» Mein absoluter Favorit ist Altenau am Bodensee. Dort gibt es einen eigenen Hundestrand, wo die Vierbeiner zu Land und zu Wasser toben können. Schade gibt es soetwas am Zürisee nicht auch. Alternativen in Zürich sind beispielsweise die Limmat, die Glatt, die Töss, die Sihl und an einigen Stellen am Züri- und Greifensee sind Hunde auch ohne Leine erlaubt.
Wie die Lage in Deutschland ist, kann ich leider nicht sagen. Ich war nur auf Rügen, dort ist es ein wahres Hundeparadies, denn in jedem grösseren Ort gibt es auch eigene Hundestrände. Einige Bademöglichkeiten hat auch Stadthunde.com gesammelt. Eine Übersicht der hundefreundlichen Badeseen gibt es zudem Hier. Gerne könnt ihr die Liste durch Kommentare noch ergänzen, jeder weiss doch ein paar Tipps, wo sich der Vierbeiner abkühlen kann.

Freitag, 20. Juni 2014

Funktionelle Bauchtasche von AnnyX

Nicht einmal ein Jahr hat meine geliebte Hurtta-Leckerlitasche gehalten. Prinzipiell war ich von der Tasche total begeistert, sie war ausreichend gross, funktionell und sass perfekt. Doch rund um den Klettverschluss ist das Material bereits stark abgenützt und wird bei einem der nächsten Einsätze reissen.
Da war es an der Zeit sich nach einer passenden Alternative umzusehen. Fündig bin ich bei AnnyX geworden.

Quelle: www.everdog.ch
Das grösste Problem ist immer der Platz, neben Leckerli, sollen auch noch Clicker, Leberpaste, Spielzeug und Kotbeutel in der Tasche mitgenommen werden können. Das ist mit diesem Modell kein Problem. Sogar für das Smartphone ist noch ausreichend Platz. Bei Spaziergängen, Wanderungen oder einfach nur am Trainingsplatz ist man damit vollumfänglich ausgerüstet. Zudem kann die Tasche noch mit weiteren Zubehören ausgestattet werden. So ist beispielsweise die Leckerlitasche abnehmbar. Sie kann also auch einmal gewaschen werden, als Ersatz kann die Tasche auch seperat bestellt werden. Zudem ist eine Klett- und Flauschverbindung für einen Tubenhalter integriert. Diese kann ebenfalls als Zubehör erworben werden.

Die Tasche hat einen sehr langen Gurt. Daher ist es möglich sie nicht nur um den Bauch, sondern auch quer am Oberkörper zu tragen. Ich habe das Modell von AnnyX seit zwei Wochen im Einsatz. Ich bin gespannt, ob ich diesmal länger etwas von der Tasche habe. Auf der Website von Everdog kann man sich übrigens in einem Video die Funktionen noch genau ansehen.

Mittwoch, 18. Juni 2014

Die richtige Ausrüstung - Sommerwanderschuhe

Für die Sommermonate und die vielen geplanten Outdoor-Trainings habe ich einen leichten Wanderschuh gesucht. Da ich mich erst kürzlich mit zwei Paaren Gore-Tex-Schuhen ausgestattet habe, suchte ich nun nach einer leichten und vor allem kühlen Alternative. Fündig bin ich bei Columbia geworden. Der Schuh ist aus Wildleder mit Luftschlitzen und der vordere Teil besteht aus Synthetik. In der Beschreibung heisst es, dass der Multifunktions-Sportschuh mit einer Techlite Zwischensohle die Füße abdämpft und Energie zurückgibt. Mit 3 mm Absatz ist der Conspiracy Razor Leather flach und extrem flexibel - für ein komfortables Abrollen, das nicht auf Unterstützung verzichtet. Ich will mit dem Schuh natürlich nicht in schweres Gelände, sondern möchte einfach eine gute Trittfestigkeit und dabei keine Stinkefüsse.
Quelle: www.columbiasportswear.ch
Ich bin bislang begeistert. Einzig die Synthetik-Zehenkappe kommt mir etwas zu flexibel vor, legt sie sich doch leicht in Falten und wird wohl auch bald Abdrücke haben. Sonst bin ich aber vollauf zufrieden, auch bei 30 Grad ist der Schuh angenehm zu tragen.




Montag, 16. Juni 2014

Lernen durch Versuch und Irrtum

In den vergangenen Wochen habe ich mich ausgiebig mit dem Lernverhalten unserer Vierbeiner beschäftigt. Kürzlich habe ich hier die Klassische Konditionierung vorgestellt, nun möchte ich ein paar Worte zur Instrumentellen oder auch Operanten Konditionierung, beziehungsweise das Lernen durch Versuch und Irrtum, sagen.
Zuerst eine Runde Theorie. Erforscht wurde dieses Verhalten von Skinner. Vielen dürfte der Begriff der Skinner-Box ein Begroff sein. Es handelt sich dabei um einen Käfig in dem mit Ratten und Tauben versuche durchgeführt wurden. Skinner führte dabei die Arbeiten von Thorndike weiter. Dieser konzentrierte sich in derster Linie auf das grundlegende Versuch - und - Irrtum - Verhalten, während Skinner sich auf die verschiedenen Möglichkeiten der Verstärkung als Konsequenz für das gezeigte Verhalten in den Mittelpunkt rückte.

Sein Versuch sah folgendermassen aus. Er sperrte die Ratten in Käfige, das erste Tier erhielt, wenn sie den Hebel im Käfig betätigte Futter, bei der zweiten wurde durch den Hebel Strom abgeschalten und die dritte Ratten erhielt einen Stromschlag. Die Folge war, dass die erste und die zweite Ratte den Hebel betätigten, während die dritte dies nicht mehr tat. Schnell hatten die Ratten gelernt ihr Verhalten durch die Konsequenzen anzupassen. Fiel die Konsequenz positiv aus, also eine Belohnung, zeigten sie das Verhalten weiter, fiel jedoch die Konsequenz negativ aus, war also eine Strafe, dann zeigten sie es weniger.

So ist es auch beim Hund. Unser Vierbeiner zeigt bewusst ein Verhalten und durch die Reaktion darauf (eben Belohnung oder Strafe) wird er es häufiger, oder weniger häufig zeigen. Strafe und Belohnung können sowohl positiv als auch negativ sein, wobei dies nur bedeutet, dass bei positiv etwas hinzugefügt wird und bei negativ etwas entfernt wird. Im Detail sieht das dann so aus:

Belohnung
Positive Belohnung
Etwas Angenehmes wird hinzugefügt

Bsp. Der Hund setzt sich auf das Kommando „Sitz“ hin und bekommt dafür ein Leckerli.
Negative Belohnung
Etwas Unangenehmes wird entfernt

Bsp. Der Zug auf dem Halsband wird weggenommen, sobald sich der Hund hinsetzt
Strafe
Positive Strafe
Etwas Unangenehmes wird hinzugefügt

Bsp. Der Hund bekommt einen Leinenruck, wenn er in der Leine hängt
Negative Strafe
Etwas Angenehmes wird entfernt

Bsp. Der Besitzer isst das Leckerli selbst, wenn der Hund nicht Sitz macht



Wichtig ist dabei natürlich vor allem das Timing. Assoziatives Lernen wie es bei der klassischen und operanten Konditionierung der Fall ist, findet nur statt, wenn innerhalb von 0,5 Sekunden eine Reaktion erfolgt. Worauf es beim Lernen sonst noch ankommt, werde ich in den kommenden Wochen weiter ausführen.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Reisen mit Hund

Da ich selber für mein Leben gern neue Orte erkunde, bin ich dementsprechend oft mit meinem Hund auf Reisen. An dieser Stelle möchte ich einmal meine persönlichen Erfahrungen kurz zusammenfassen.
Für Reisen mit dem Vierbeiner braucht es je nach Ziel doch ein paar Vorbereitungen.

In erster Linie stellt sich einmal die Frage "Wo will ich hin?". Hat man sich für ein Reiseland entschieden, gilt es natürlich die spezifischen Vorschriften des Landes zu beachten. So besteht beispielsweise in Österreich und Deutschland in öffentlichen Verkehrsmitteln Leinen- und Maulkorbpflicht. Darüber hinaus gibt es einige Länder wo verschiedene Hunderassen verboten sind, wieder andere Staaten verlangen bestimmte Impfungen usw. In jedem Fall sollte der Hund gegen Tollwut geimpft sein, einen EU-Heimtierausweis haben und er muss gechipt sein. Informationen für Schweizer finden sich auf der Website des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen.

Reise mit der Bahn
Sind diese Fragen und die jeweiligen Einreisebestimmungen einmal geklärt, will auch die Anreise gut überlegt sein. Da ich persönlich kein Auto habe, benutze ich zumeist den Zug. Dabei benötigt der Hund in der Regel für die Zugreise ein eigenes Ticket. In der Schweiz und in Deutschland entspricht dies in etwa dem Kinderpreis. In Österreich und scheinbar auch in Holland, gibt es Hundetickets. Ich persönlich versuche Zugreisen so zu planen, dass ich nicht länger als 5 Stunden im Zug sitze. Danach gibt es eine Pause, einen kleinen Spaziergang und so weiter. Für die Fahrt habe ich immer ausreichend Wasser und eine gemütliche Decke mit dabei. In einigen Ländern, können Hunde bis zu einer bestimmten Grösse oder Gewicht in Transportbehältern mitgenommen werden. Hierzu einfach bei der Bahn nachfragen.

Für einige Züge gelten ausserdem besondere Bestimmungen. So plane ich beispielsweise meine Rückreise aus Holland in einem Nachtzug. Hier bei muss ein Einzelschlafabteil gebucht werden und für den Hund gilt ein fixer Preis von 30 Euro. Über die "grosse" Reise nach Holland und unsere Erfahrungen, werde ich natürlich gerne nach dem Urlaub berichten.

Lassen Sie sich von den Bahndiensteten keinen Bären aufbinden! Lieber an mehreren Stellen nachfragen, denn nicht immer sind die Personen ausreichend informiert. Kürzlich erklärte mir doch jemand, dass Hunde in italienischen Zügen verboten seien. Ich selbst bin im vergangenen Jahr mit Cleo nach Genua gereist und hatte überhaupt keine Schwierigkeiten. Alle waren sehr freundlich. Ausführliche Informationen dazu gibt es auf dem Hundeinfoportal. So finden sich im Internet eigentlich für jedes beliebige Land einige Details für Zugreisen mit Hund.

Reise mit dem Auto
Wer mit dem Auto unterwegs ist, der muss den Hund ausreichend sichern, am besten eignen sich dafür Hundeboxen. Nebenbei erwähnt, hat TCS ein paar der Boxen genauer unter die Lupe genommen (Hunde im Auto). Wer dies nicht tut, muss mit Bussen rechnen. Hier gilt natürlich das gleiche wie im Zug, ausreichend Wasser mitnehmen und regelmässige Pausen einplanen. Wichtig ist natürlich auch, dass der Hund das Autofahren gewöhnt ist. Wenn der Hund zu Übelkeit neigt, können Medikamente Abhilfe schaffen. Cleo beispielsweise liebt das Reisen im Auto. Sobald der Motor gestartet ist, legt sie sich hin und schläft.

Reisen mit dem Flugzeug
Hier ist das ganze nicht so einfach. Man muss sich bei der jeweiligen Fluggesellschaft nach den genauen Vorschriften erkundigen und dann rechtzeitig buchen, denn oftmals ist die Zahl der beförderten Tiere limitiert. In der Kabine dürfen nur kleinere Hunde mitfliegen, zumeist mit einem Gewicht bis 8 kg inkl. Transportbox. Alle grösseren Hunde werden im Gepäck- beziehungsweise Frachtraum untergebracht. Dafür sind besondere Flugboxen nötig. Wichtig ist, dass der Hund gut an die Box gewöhnt ist, denn sonst könnte der Flug eher ein nervlicher Horrortrip werden. Um Stress zu vermeiden, sollten Direktflüge gebucht werden. Auch die Abholung am Ankunftsort sollte vorab geregelt sein, sodass der Hund gleich nach der Landung aus der Box kann. Weitere Informationen bietet Pets on Tour.

In den nächsten Tagen, werde ich über weitere Details rund um das Thema Reisen berichten, beispielsweise was man für den Vierbeiner alles mitnehmen sollte.

Dienstag, 10. Juni 2014

Hund und Hitze

30 Grad sind nicht nur für den menschlichen Körper eine grosse Anstrengung, sondern auch für den unserer Vierbeiner. Sie können die Temperatur vor allem über das Atmen, beziehungsweise Hecheln und die Wärmeabgabe der Haut regulieren. Wenn es sehr warm ist, dann weiten sich die Blutgefässe in der Haut, wodurch Wärme abgegeben werden kann.
Prinzipiell sollte man versuchen die Spaziergänge auf den frühen Morgen und späteren Abend zu verlegen. Stadtspaziergänge sind ein Tabu, denn der Asphalt heizt sich zu stark auf. Auch Ausflüge um die Mittagszeit sollten so kurz wie möglich gehalten werden und vor allem im Schatten erfolgen.
Ebenfalls von der Tagesordnung gestrichen werden sollte das Sportprogramm, vor allem jene Sportarten die den Hund stark anstrengen, wie beim Joggen oder Radfahren mitzulaufen, sind zu vermeiden.
In den eigenen vier Wänden sollte man dem Hund die Möglichkeit bieten sich an einen kühlen Ort zurückzuziehen. Zudem sollte immer ausreichend Wasser zur Verfügung stehen. Ebenfalls ratsam ist ein kühles Bad und zu hause kann man den Hund auch etwas abduschen, um ihn zu erfrischen. Wenn die Vierbeiner es mögen und vertragen, können sie auch einmal ein Eis schlecken. Natürlich wenn möglich die zuckerfreie Variante. Wer Lust hat, kann natürlich auch selbst ein Eis zubereiten: Eis für den Vierbeiner und Waschkugeleis.
Unbedingt vermeiden sollte man den Hund bei diesen Temperaturen im Auto zu lassen. Viel zu schnell heizt sich der Wagen auf und die Vierbeiner können dehydrieren oder sogar einen Hitzeschlag (Hier ein Beitrag, was in diesem Fall zu tun ist) bekommen.
Mit ein bisschen Umsichtigkeit können auch unsere Hunde den Sommer geniessen.

Donnerstag, 5. Juni 2014

Wenn sich Menschen wie Hunde verhalten würden

Kürzlich bin ich auf dieses amüsante Video gestossen, dass Menschen zeigt, die sich wie unsere Vierbeiner verhalten. Wie wahr.

Mittwoch, 4. Juni 2014

Deo für Hunde

Auf den ersten Blick sieht das Fläschchen aus wie ein Deo für Hunde. Das war zumindest mein Gedanke, als ich "RollaSnak" bei Qualipet entdeckte. Nachdem ich ja ganz gerne Neues ausprobiere, habe ich mir ein Fläschchen mitgenommen.

Es handelt sich dabei quasi um einen flüssigen Hundesnack. Der Hund kann einfach an dem Roller schlecken. Angeboten werden vier unterschiedliche Geschmäcker Käse, Rind, Huhn und Cream. Zwar zeichnet sich das Produkt durch einen geringen Fettanteil und wenig Kalorien aus, aber die Zusammensetzung ist schon sehr künstlich.


Quelle: http://rollasnak.co.nz
Hier beispielsweise die Zusammensetzung von "Roast Chicken":
Natural Chicken Flavour, Natural Umami Flavour, Molasses, Salt, NZ Deer Velvet, Locust Bean Gum, Carrageenan, Lecithin (Gelling Agents), Glucoso Delta Lactone, Potassium Sorbate & Mixed Tocopherols (A Source of Vitamin E), Rosemary and Green Tea Extracts.
Im ersten Moment dachte ich, dass "RollaSnak" eine Alternative zur Leberpastete sein könnte, aber sogar mein verfressener Hund Cleo findet den flüssigen Snack nur mässig spannend. Die Begeisterung wie im Werbefilm fehlt.

Montag, 2. Juni 2014

Webinare für Hundehalter

In vielen Bereichen zählen Webinare bereits zum Alltag. Weniger verbreitet sind sie bislang im Hundebereich. Doch auch hier gibt es einen Anbieter, der solche neuartigen Seminare anbietet. Die Rede ist von dog i-box. Auf der Seite finden sich zahlreiche Seminare von unterschiedlichen Experten, dazu zählen unter anderem Esther Schalke, Celina del Amo, Pia Gröning und Viviane Theby. Abgehandelt werden Themen wie Jagdverhalten, Mehrhundehaltung, Welpen, Aggressionsverhalten, Körpersprache, Grundgehorsam, Nasenarbeit, Lernverhalten, Gesundheit und vieles mehr.

Neben den aufgezeichneten Webinaren in Deutsch und Englisch, gibt es auch einige kostenfreie Angebote. Darüber hinaus findet sich auf der Website ein ausführlicher Terminplan über die kommenden Live Webinare.
Die Bestellung ist super einfach und man kann auch ganz einfach testen, ob der eigene PC die Seminare auch abspielen kann. Nach dem Kauf kann man sich den Beitrag mehrmals ansehen, zudem werden Handouts der Referentin sowie eine Teilnahmebestätigung und weitere Informationen per E-Mail versendet.
Ich habe den Dienst bereits getestet und war sehr zufrieden. Insgesamt eine gute Alternative sich ein paar Inputs zu einem bestimmten Thema von Experten zu holen.