Mittwoch, 24. Dezember 2014

Frohe Weihnachten und Danke

Auf diesem Weg wünschen wir euch noch schnell ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr. Wir sind die nächsten Tage in Dächingen (Schwäbisch Alb) auf Urlaub und werden euch dann mit neuen Geschichten im nächsten Jahr verwöhnen.
Danke euch allen vielmals für die vielen Kommentare und das fleissige Lesen unseres Blogs.

Montag, 15. Dezember 2014

Dummytagebuch von Cleo

Das Wochenende stand ganz im Zeichen der Dummyarbeit. Zuerst habe ich am Samstag selbst eine Stunde gegeben, um im Anschluss auch mal wieder mit meinem Hund etwas zu arbeiten. Im Zentrum standen Übungen, die man alleine trainieren und aufbauen kann. Das ganze für einen Vierbeiner, der sich bereits stoppen und auch auf Blinds einweisen lässt. Zu Beginn wurde der Hund abgesetzt und mehrere Dummys am Waldrand ausgelegt, das konnten die Hunde sehen. Danach wurde jeder Vierbeiner einmal Voran auf diese Stelle geschickt. Beim zweiten Mal schicken, wurde der Hund in der Hälfte der Strecke gestoppt. Dann fiel eine Markierung (oder zuvor wurde bereits ein Dummy ausgelegt, sodass der Hund auf ein Blind eingewiesen werden konnte) und der Hund wurde je nach Belieben entweder auf dieses Dummy geschickt, oder mit "back" auf den Fixpunkt am Waldrand. Wichtig ist am Schluss den Hund noch einmal über die gesamte Strecke Voran bis zum Waldrand zu schicken, also heisst es vorher genau Dummys zählen.
Ab und an gibt es zur Abwechslung einen Futterdummy
Im Anschluss gab es einen sehr weiten Fixpunkt und einen an dem die Hunde auf dem Weg dorthin vorbeilaufen mussten. Hier war etwas Geduld gefordert. Danach gab es noch ein Dreieck, das mit Markierstäben gesteckt wurde. Mit dem Punkt von dem der Hund geschickt wurde, entstand quasi ein Quadrat. Zuerst einmal Voran auf die anderen Seite des Quadrats. Dann in der Mitte stoppen und links einweisen, dann einmal rechts einweisen und zum Schluss wieder Voran auf den äussersten Punkt.
Am Sonntag hatte ich dann endlich Gelegenheit mal wieder mit Cleo alleine zu trainieren. Ich legte ein riesiges Dreieick aus und Cleo musste an einem Punkt eng vorbeilaufen um zum letzten Fixpunkt zu gelangen. Ich war überrascht, zwar hatte Cleo den Punkt nicht mehr wirklich auf dem Bildschirm, aber sie lies sich super stoppen und mehrmals einweisen, bis es ihr wieder in den Sinn kam, wo die Dummys ausgelegt wurden. Zusätzlich zu diesen drei Punkten, schickte ich sie zwischendurch auf Blinds in etwa 20 Metern Entfernung. Nachdem alle Dummys eingesammelt waren, gab es noch ein paar enge Doppelmarkierungen, zuvor wurde auch immer ein Blind gearbeitet. Cleo war super drauf, trotzdem ich in letzter Zeit wenig zum Üben komme, arbeitet sie richtig gut. Ich freue mich nun auf die Weihnachtszeit und die Gelegenheit wieder mehr mit ihr zu trainieren. Natürlich werden wir ausführlich berichten.

Freitag, 12. Dezember 2014

Hunde-Spa in Zürich eröffnet

Quelle: www.pawspa.ch
Mein gesamter Freundeskreis würde mich wahrscheinlich endgültig für verrückt halten, wenn ich Cleo in ein Hunde-Spa schicken würde, aber die Möglichkeit dafür besteht nun zumindest. Kürzlich hat im Zürcher Seefeld das erste Spa für Vierbeiner eröffnet, das «Paw Spa». Während Herrchen und Frauchen im Büro sitzen, werden die Hunde dort rundum versorgt, von der Tagesbetreuung, einem Spaziergang bis hin zu Shiatsu, Pediküre, Akupressur und Massage. Angenommen werden aber nur kleinere und mittelgrosse kastrierte Hunde. Zudem müssen sie gut erzogen und natürlich stubenrein sein. Gegenüber Blick sagt die Betreiberin: In ihrer Heimat sei das Angebot extrem populär, «fast an jeder Ecke findet man ein Hunde-Spa», sagt die gebürtige Texanerin Alisha Giorgetti.

Persönlich werde ich das Spa wohl nicht betreten, möchte ich doch dabei sein, wenn mein Hund massiert oder ähnliches wird. Aber im Zürcher Seefeld ist der Shop sicher gut aufgehoben.

Dienstag, 9. Dezember 2014

Der Hund als Haushaltshilfe

Mir fehlt persönlich die Geduld dafür Cleo viele Tricks beizubringen, aber einen solchen Vierbeiner, der bei der Hausarbeit hilft, hätte ich auch gerne. Vielleicht nehmen wir das Training wieder auf ;)

Freitag, 5. Dezember 2014

Das machen die unter sich aus

Diesen Spruch bekommt man als Hundebesitzer regelmässig zu hören. Mein Hund allerdings macht mit keinem anderen etwas aus, da greife ich natürlich vorher ein. Einen netten und aufklärenden Beitrag zu diesem Thema habe ich kürzlich entdeckt: «Das machen die unter sich aus! von Jennifer Gutmann». Viel Spass beim Lesen.

Montag, 1. Dezember 2014

Wir backen Hundekekse

Eine gute Freundin und ich werden uns in den nächsten Wochen in die Küche stellen und ein paar Kekse backen, natürlich Hundekekse. Da wir diese auch gerne verschenken möchten, habe ich schon einmal eine Auswahl getroffen und vor allem Wert auf eine längere Haltbarkeit gelegt. Prinzipiell sollten die Kekse nicht luftdicht eingepackt werden, sondern z.B. in einen Leinenbeutel. Natürlich werden wir im Anschluss über unsere Ergebnisse und Erfahrungen berichten. Steffi hat ja bereits vor einiger Zeit die Bananenkekse und weitere Varianten probiert.
Nun eine kleine Zusammenstellung:

Thunfischkekse 2 Dosen Thunfisch ( in Wasser / eigenem Saft- nicht in Öl)
+ 1 Dose Wasser
500 g Mehl
1 Prise Salz
2 Eier
4 El Öl
1 El frische Kräuter (z.B. Thymian, Liebstöckel)
Alle Zutaten bis auf die Kräuter in den Mixer geben und gut durchmixen. In eine Schüssel geben und Kräuter gehackt dazugeben und gut vermengen. Teig auf zwei bis drei Backbleche aufteilen, dünn ausrollen (Backpapier verwenden) und in Rauten/rädeln schneiden. Bei 150°C etwa 1 Stunde backen. Um die Kekse länger haltbar zu machen, trocken wir sie  im Backofen bei 100°C bis sie ganz hart sind.
(Quelle: http://www.labradore-vom-strasser-altdorf.de/Hundekekse.htm)


Kräftiger Keks mit Fleischgeschmack

500g mageres Rinderhackfleisch
2 Eier
750 ml Weizenmehl, Type 405
250 ml Kölln Flocken blütenzart (eine Art Haferflocken)
250 ml Wasser
1 Prise Salz
1 El frische Kräuter (z.B. Thymian, Liebstöckel)

Rinderhackfleisch und Eier in einem Mixer oder in einer Küchenmaschine gründlich durchmengen und beiseite stellen.
In einer grossen Rührschüssel Mehl und Kölln Flocken mischen. Die Fleischmischung nach und nach mit den Händen einarbeiten, bis alles gut vermengt ist.
Wasser hinzufügen und unterrühren, so dass ein klebriger Teig entsteht.
Den Teig in zwei Kugeln teilen, damit er sich leichter verarbeiten lässt.
Jede Teigkugel etwa 2 Minuten auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und bei Bedarf Mehl hinzufügen, bis der Teig nicht mehr klebt.
Den Teig auf zwei Backbleche aufteilen, dünn ausrollen (Backpapier verwenden) und in Rauten schneiden/rädeln. Die Kekse bei 180° C  1 Stunde backen.
Um die Kekse länger haltbar zu machen, trocken wir sie  im Backofen bei 100°C bis sie ganz hart sind. (Quelle: http://www.labradore-vom-strasser-altdorf.de/Hundekekse.htm) 

Hundekuchen mit Leber
550 g Mehl, Typ 405
400 g Putenleber, oder wahlweise Hähnchen- bzw. Rinderleber
2 Eier
1 El frische Kräuter (z.B. Thymian, Liebstöckel)
1 Prise Salz
Leber pürieren, Kräuter hacken. Mehl und die Eier dazu geben. Alles gut durch kneten. Teig auf zwei Backbleche aufteilen, dünn ausrollen (Backpapier verwenden) und in Rauten schneiden/rädeln. Ofen auf 180 Grad vorheizen und Kekse 20 Minuten backen.
Um die Kekse länger haltbar zu machen, trocken wir sie  im Backofen bei 100°C bis sie ganz hart sind.
(Quelle: http://www.labradore-vom-strasser-altdorf.de/Hundekekse.htm) 

GETREIDEFREIE Hundekekse - Kartoffel/Möhre/Banane
3 Päckchen Kartoffelpüree-Pulver (je 3 - 4 Portionen)
3 Eier
3 Babygläschen Möhren (oder fein geraspelte frische Möhren)
3 reife Bananen (zerdrückt/püriert)
3 Essl. Distelöl
Alle Zutaten zu einem festen Teig verarbeiten, flach ausrollen und Formen ausstechen.
Oder kleine Bällchen/Stangen formen.
Bei etwa 180° etwa 30 Minuten backen, anschließend Temperatur weg nehmen und mit Umluft und etwas geöffneter Backofentür noch 30 bis 60 Minuten nachtrocknen.
Um sie richtig "knackig" zu bekommen, kann man sie im Winter zusätzlich über Nacht auf die Heizung legen.
(Quelle: http://dustykim.jimdo.com/rezepte/kekse/)

 
Apfel-Zimt Hündchen
400 g Vollkorn Dinkelmehl
1 ½ süss-säuerliche Äpfel (bei recht großen Äpfeln reicht einer)
2 EL Honig
1 EL Zimt
1 Bio-Ei
1 EL Diestelöl oder Rappsöl
Zuerst die Äpfel reiben oder in einer Küchenmaschine zerkleinern.
Öl, Ei, Honig und Zimt  mit den Äpfeln mischen.
Zum Schluss alles mit dem Mehl zu einem leicht klebrigen Teig verkneten.
Den Teig ca. 0,5 cm ausrollen (viel Mehl dazu benutzen), mit einer Gabel in den Teig einstechen und kleine Hunde ausstechen. Bei 150C  ober /unterhitze  ca. 15 -20 Minuten backen. Gleich verzehren oder gut nachtrocknen lassen und für ca 6 Wochen in einem Stoffbeutel aufbewahren.
(Quelle: http://hunderosa.de/blog/?tag=apfel-fuer-hunde)

Thunfischleckerlies
500 g. Dinkelmehl Typ 630 (es gehen auch andere Mehlsorten)
100g. zarte Haferflocken
1 Bio Ei
1 Dose Thunfisch im eigenen Saft
1El Rosmarin (frischen Rosmarin kleinhacken)
5 EL Rappsöl oder Leinsamenöl
200 ml Wasser
Ofen auf 160C vorheizen, Mehl, Rosmarin und Haferflocken in einer Schüssel verrühren.
Thunfisch zerkleinern mit Ei und Öl mischen und zum Mehlgemisch hinzufügen.
Mit dem Flachrührer oder Handmixer alles verrühren dabei das Wasser nach und nach hinzufügen.
Wenn die Masse zu einem glatten Teig geworden ist nochmal durchkneten.
Auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche die Hundeleckerlies ca. 0,5 cm dick ausrollen und mit Fischausstecher ausstechen.
Auf einem Blech mit Backpapier bei 160C Umluft ca. 15-20 min. backen.
Für eine längere Haltbarkeit die Hundekekse bei niedrigster Stufe im Ofen aushärten lassen.
Wie immer gilt auch bei diesen Hundelcekerlies bitte nicht luftdicht verschliessen.
(Quelle: http://hunderosa.de/blog/?tag=hundekekse)

Pizzakekse
500g. Dinkelvolkornmehl
1 Bio-Ei
1 EL Oregano
3 EL Rappsöl
200 ml passierte Tomaten
50 gramm geriebener Parmesan

Backofen auf 160 Grad vorheizen.
Mehl, Oregano und Parmesan in einer Rührschüssel mischen.
Ei, Öl und Tomaten im Messbecher mischen.
Schüttet nun nach und nach die flüssige Masse zum Mehlgemisch und verrührt alles mit dem Flachrührer der Küchenmaschine oder mit einem Handmixer.  Knetet den Teig mit den Händen noch einmal durch, er sollte nicht zu nass sein bei Bedarf einfach noch etwas Mehl hinzufügen.
Jetzt rollt ihr euren Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ca. 1 cm dick aus.
Nach Herzenslust könnt ihr nun mit verschiedenen Ausstechern ans Werk gehen.
Auf einem Blech mit Backpapier backt ihr die Hundeleckerlies bei 160 grad Umluft ca. 20 min.
Für eine lange Haltbarkeit lasst die Hundekekse zum Schluss auf niedrigster Stufe aushärten.
Wichtig die frisch gebackenen Hundekekse nicht luftdicht verschließen am besten bewahrt ihr sie in einer Metallkeksdose auf oder in einem Leinenbeutel.
(Quelle: http://hunderosa.de/blog/?tag=hundekekse) 

Käseknusperli

100 g gehackte Mandeln
100 g grob gehackte Haselnüsse
150 g geriebener Bergkäse oder Emmentaler
4 Eier
550 g Buchweizenmehl
1 EL Honig
Wasser und Mehl nach Bedarf
Mandeln und Haselnüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Fett hellbraun rösten. Vom Herd nehmen und auskühlen lassen.Die Nüsse mit den restlichen Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Eventuell noch etwas Wasser oder Mehl zufügen, je nachdem ob der Teig zu trocken oder zu feucht ist. Den Backofen auf 160 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca 1 cm dick ausrollen. Mit dem Teigrad  in ca 2 cm x 5 cm große Rechtecke schneiden. Die Kekse auf das Blech setzen. 1 Stunde backen. Den Backofen ausschalten und die Kekse noch 1 Stunde im Ofen nachtrocknen lassen. In einer Papiertüte oder einem Leinensäckchen aufbewahren. Haltbarkeit ca 4 Wochen.
(Quelle: http://hundeschule-thiede.npage.de/leckereien-fuer-den-hund.html)
 

Fisch - Herzen mit Kräutern
100 g gekochter Fisch ohne Gräten
3 EL fein gehackte frische Kräuter
2 EL natives Olivenöl extra
1 Ei
200 g Dinkelmehl
100 g gemahlene Haselnüsse
Den Fisch mit den Kräutern im Mixer pürieren. Das Püree in eine Schüssel geben, Olivenöl und Ei unterrühren. Mehl und Nüsse zufügen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 8 mm dick ausrollen. Mit Backförmchen kleine Herzen ausstechen. Auf das Blech legen und im Backofen 30 Minuten backen.
Die Fisch - Herzen auf einem Kuchengitter erkalten lassen. In einer Keksdose aufbewahren. Haltbarkeit ca. 2 Wochen.
(Quelle: http://hundeschule-thiede.npage.de/leckereien-fuer-den-hund.html)
 

Leberwursttaler
100 g grobe Haferflocken 100 g feine Haferflocken
150 g Hüttenkäse
100 g Leberwurst
6 EL Maiskeimöl
1 Ei
Alle Zutaten zu einem nicht zu festen Teig verrühren, eventuell noch etwas Wasser oder Mehl zufügen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Aus dem Teig kleine Kugeln formen, auf das Blech setzen und flach drücken. In den kalten Backofen stellen und bei 180° ( Umluft) 30 Minuten backen.
Die Leberwursttaler auf einem Kuchengitter erkalten lassen. In einer Keksdose aufbewahren. Die Leberwursttaler halten sich - falls ihr Hund das gestattet- bis zu drei Wochen.
(Quelle: http://hundeschule-thiede.npage.de/leckereien-fuer-den-hund.html)

Fleischfrischkekse
500g frisches Fleisch (wahlweise Pansen, Leber, gewolftes Hackfl eisch oder Mischung aus diversen Fleischsorten, auch Fisch ist möglich)
2 Eier

100ml Öl (Leinöl, Distelöl)
100g Vollkornhaferflocken
100g Gemüseflocken (z.B. Erbsen, Möhren, rote Bete)
300g Mehl (hier können Allergien berücksichtigt werden, wer kein Weizen verträgt, nimmt Dinkel- oder Roggenmehl)

Alle Zutaten in eine grosse Schüssel geben, mit dem Mixer mischen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen. 20 Minuten bei 180–200°C backen, dann herausnehmen und in hundeschnauzengerechte Stücke schneiden (geht gut mit einem Pizzaschneider) oder mit einem Ausstecher Kekse formen. Blech wieder in den Ofen schieben und weitere 20–30 Minuten backen. Danach auskühlen lassen und verfüttern. Die Kekse lassen sich auch hervorragend einfrieren. Tipp: Nicht in Folienbeutel verpacken, dort schimmeln sie. Besser sind Papiertütchen, dort werden sie auch richtig hart und sind so sehr lange haltbar (wenn der Hund dies zulässt).
(Quelle: http://www.fressnapfaw.de/uploads/fn-kochbuch.pdf)