Mittwoch, 30. Juli 2014

Dummytraining in Zofingen

Nachdem ich bereits seit einigen Wochen bei der Hundeschule Caneamico einzelne Hundebesitzer im Dummybereich unterrichte, bin ich nun am vergangenen Wochenende für ein Gruppentraining nach Zofingen gefahren. Wir haben uns beim Hirschpark getroffen, die umliegenden Wiesen und Waldstücke eignen sich super für das Training. Zuerst gab es eine kleine Einführungsstunde für zwei Neulinge und anschiessend arbeitete ich mit vier erfahreneren Hunden. Ich habe mir schöne Übungen ausgesucht und so haben wir neben Doppelmarkierungen, Memories auch am Einweisen und der Freiverlorenensuche gearbeitet. Dabei gab es auch immer ein paar Verleitungen. Es war ein tolles Training, Vierbeiner und Besitzer waren voll bei der Sache und es machte irrsinnigen Spass. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen.

Natürlich möchte ich euch ein paar Impressionen davon liefern. Alle Bilder finden sich auf der Webseite von Teamschule:
Quelle: Teamschule
Motivierter Beagle - Quelle: Teamschule
"Voran" - los geht`s - Quelle:Teamschule
Wo ist der Dummy?- Quelle: Teamschule





Schöne Abgabe - Quelle: Teamschule
Verlorenensuche - Quelle: Teamschule  
Danach gab es noch einen kleinen Spaziergang - Quelle: Teamschule
Natürlich gibt es für mich und für meinen Vierbeiner auch noch einiges zu lernen, darum steht bereits das nächste Seminar auf der Agenda. Mitte August fahren wir zu Martin Kuse auf der Schwäbische Alp. Ich bin schon sehr gespannt auf das Training und werde natürlich wieder ausführlich berichten.

Montag, 28. Juli 2014

Die richtige Ausstattung - Wasserflasche

Ich hatte es schon lange satt auf Spaziergänge, Wanderungen, zum Training oder bei Reisen immer Wasserflasche und eine Faltschüssel für Cleo mitzunehmen. Nun habe ich die perfekte Lösung gefunden, die Flasche H2OK9.
Quelle: http://pfotenpower.ch
Der grosse Vorteil der Flasche ist, dass der Deckel als Hundetrinknapf verwendet werden kann. Zudem ist er so konstruiert, dass übriges Wasser wieder in die Flasche gegossen werden kann. Die Flasche aus Edelstahl ist sehr leicht, aus Edelstahl und hat ein Fassungsvermögen von 0,7 Liter. Neben verschiedenen Farben, werden auch verschiedene Grössen angeboten. Zudem gibt es auch noch einen passenden Tragegurt dazu.
Am Wochenende war die Flasche das erste Mal im Einsatz und ich bin total begeistert. Sie ist unglaublich praktisch und perfekt für Unternehmungen jeder Art geeignet. Zudem muss ich an dieser Stelle auch erwähnen, dass ich sie bei Pfotenpower bestellt habe. Die Lieferung ging super schnell und der Service ist super. Kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen.

Freitag, 25. Juli 2014

Immer mehr illegale Hunde-Importe

Der Kanton St.Gallen hat eindrückliche Zahlen veröffentlicht. Seit Anfang des Jahres wurden dem Veterinärdienstdurch Zoll, Polizei, Tierärzte oder Privatpersonen ein Dutzend Fälle von illegalen Hundeimporten bekannt gegeben. Gemäss einem Artikel der NZZ ging es um rund 50 Tiere, wobei alle Fälle Strafanzeigen und Meldungen an die Zollbehörden zur Folge hatten. Zudem wurden einige illegale Hundeimporte nur durch Zufall entdeckt, wie der St. Galler Kantonstierarzt Albert Fritsche sagte. Beispielsweise nach Beissvorfällen oder wenn ein Hund zu einem Tierarzt gebracht wird.
Nach Zahlen der Schweizer Heimtier-Datenbank Anis (Animal Identity Service) wurden im letzten Jahr 22 600 Hunde aus dem Ausland in der Schweiz neu registriert. Das entspricht annähernd der Zahl der 26 000 in der Schweiz geborenen Hunde. Die Hundeeinfuhren nahmen um 2,6 Prozent. 2012 hatte die Zunahme gar 23 Prozent betragen.

Mittwoch, 23. Juli 2014

Krankheitsrisiko steigt durch Kastration

Gestern bin ich durch Zufall auf zwei interessante Studien gestossen. Das Thema Kastration wird ja immer wieder heftig diskutiert. Völlig zu recht, denn mit einer Kastration sollen nicht selten plötzlich alle Probleme aus der Welt geschafft werden. Zudem soll so das Risiko für bestimmte Krebsarten abnehmen. Doch nun wurde eine neue Studie veröffentlich, die zeigt, dass der Eingriff auch mehr schaden als nützen kann und Gelenkserkrankungen und Krebs zur Folge haben kann. Vom erhöhten Krankheitsrisiko berichtete Benjamin L. Hart von der veterinärmedizinischen Universität von Kalifornien in Davis bei einer Konferenz in Wien. Er hat einen Datensatz von 759 Golden-Retriever-Hunden untersucht. Das Ergebnis: "Das Risiko für bestimmte Krebs- und Gelenkerkrankungen hat sich bei kastrierten Hunden verstärkt." Weitere Informationen zu den Ergebnissen können auf ORF nachgelesen werden.
An der Weltkonferenz über die Mensch-Tier-Beziehung in Wien präsentierte auch Ludwig Huber vom Messerli Research Institut Wien seine Untersuchung. Er hat eine Methode entwickelt, das sogenannte Eye-Tracking. Dadurch kann er untersuchen, wie Hunde menschliche Gesichter wahrnehmen, was ihre Aufmerksamkeit leitet, welche Informationen sie daraus ziehen und welche Entscheidungen sie treffen, wenn sie ein menschliches Gesicht zum ersten Mal sehen. Eine seiner spannenden Erkentnisse: "Hunde können mehr. Sie können ihren Besitzer identifizieren und von anderen unterscheiden – rein auf visueller Basis. Sie brauchen keinen Geruch, keine Bewegung, keine Stimme." Es reicht ihnen sogar ein Foto des Besitzers. Ebenfalls sehr interessant sind die Ergebnisse von der deutschen Kognitionsbiologin Kerstin Meints von der University of Lincoln. Sie zeigte, dass die Mehrheit der 4- bis 7-jährigen Kinder die Gesichtsausdrücke von Hunde falsch verstehen. Sehen Kleinkinder Zähne, bedeutet das für sie automatisch: "Da lächelt mich jemand an!" Weitere spannende Erkenntnisse finden sich auf Kurier.



Montag, 21. Juli 2014

Wir erkunden die Umgebung - Reppischtal


Am Sonntag war es einmal wieder Zeit ein neues Gebiet zu erkunden, das Reppischtal. Wir starteten bei einem Parkplatz an der Reppischtalstrasse (Nahe dem Bahnhof Reppischhof). Zuerst ging es immer am Fluss entlang durch den Wald.
Schon bald gelangten wir auf weite Wiesen und Felder. Das gesamte Gebiet wird für das Militär genutzt, am Wochenende ist hier allerdings nicht viel los. Und die Hunde konnten entspannt das Bad bei dem heissen und schwülen Wetter geniessen.
Wir haben uns an keinen Wanderweg gehalten und einfach nach Gefühl eine Runde. Da es zahlreiche Brücken über die den Fluss gibt, kann man je nach Lust und Laune unterschiedliche Spaziergänge machen.
Natürlich gibt es auch einen fixen Weg. So kann man beispielsweise von Birmensdorf bis nach Dietikon der Reppisch entlang laufen. Details zu Wanderung.

Insgesamt waren wir 1,5 Stunden unterwegs, die Wege sind grossteils breit und zumeist eben bis leicht hügelig. Für Hunde bieten sich immer wieder Bademöglichkeiten. Es ist ein tolles Gebiet und wir kommen sicher gerne wieder und wandern dann die gesamte Strecke von Birmensdorf bis nach Dietikon. 





Donnerstag, 17. Juli 2014

Dänemark ändert Hundegesetz

2010 hat die dänische Regierung ein sehr strenges Hundegesetz eingeführt. Die Folge war, dass sich viele Hundebesitzer zweimal überlegten in das Land auf Urlaub zu fahren. Mit 1.Juli traten nun aber einige Änderungen in Kraft, die Hundebesitzern mehr Sicherheit bieten. Bislang hatten Landbesitzer das Recht Hunde nach einer Ermahnung zu erschiessen, wenn sie diese als verwildert oder streunend ansagen. Das ist nun verbiten, allerdings können dem Hundebesitzer Kosten in Höhe von bis zu 270 Euro drohen, sofern sich der Vierbeiner wiederholt auf dem fremden Grundstück herumtreibt.
Geändert wurde auch, dass nicht mehr die Polizei alleine entscheidet, ob ein Hund nach einem Biss eingeschläfert wird. Nun hat der Halter das Recht auf einen sachkundigen Gutachter. Keine Änderungen giubt es für das Verbot von 13 Hunderassen. Jedoch ist der reine Transit mit Vierbeinern der verbotenen Rassen auch künftig erlaubt.
Informationen zum Gesetz und der Rasseliste finden sich HIER

Dienstag, 15. Juli 2014

Udo Ganslosser über "Kampfhunde"

Noch immer gibt es zahlreiche Vorurteile in Bezug auf sogenannte «Kampfhunde». Der Verhaltensbiologe Dr. Udo Ganslosser hat gegenüber dem WDR mit einigen davon aufgeräumt. So sagt er beispielsweise auf die Frage, ob die Hunde eine niedrigere Reizschwelle hätten: «Vielfach sind diese Rassen eher gemütliche Zeitgenossen, die sehr viel länger brauchen, um von „null auf hundert“ zu kommen als andere Rassen, die sehr viel erregbarer sind und aus einer Workoholic-Mentalität auch sehr viel schneller etwas tun möchten.»
Zum Thema Aggressivität der Hunde meint Ganslosser: «Aggression liegt grundsätzlich nicht mehr in den Genen als andere Verhaltensbereiche auch. In keinem einzigen Fall ist die Genetik alleine oder auch nur überwiegend für irgendwelche Verhaltensbereiche beim Hund verantwortlich».
Den gesamten Beitrag von WDR gibt es unter. Gefährliche "Kampfhunde"

Freitag, 11. Juli 2014

Zooplus im Test

Nachdem ich ja gerne alles mal ausprobiere, habe ich nun endlich auch Zooplus getestet. Auf der Einkaufsliste standen Kauknochen, Leberpastete, Lachsöl und ein Joggingurt. Die Bestellung auf der Website läuft völlig problemlos ab. Sicherlich sind die Sonderangebote und Probeaktionen einen Blick wert. So habe ich beispielsweise 3 Tuben Leberpastete für nur 7.90 Franken bekommen. Und den Jogging-Gurt von Trixie gibt es gerade im Angebot mit 19.90 Franken statt 42.90 Franken. Testen werden ich diesen in meinen Holland-Urlaub, denn damit haben ich beide Hände frei fürs Fotografieren.
Quelle: zooplus

Zudem gibt es auch immer wieder verschiedene Rabatte und die Lieferung war bei einem Bestellwert von 49 Franken kostenlos.
Der Versand erfolgte sehr schnell, nach einem Tag erhielt ich bereits ein Mail, dass das Paket auf Reisen gegangen ist und gestern Abend stand es nach nur 3 Tagen vor der Haustür. Da gibt es nichts zu meckern, DHL liefert prompt.
Ich bin mit dem Service sehr zufrieden und werde sicherlich in Zukunft wieder einmal bei Zooplus bestellen.

Mittwoch, 9. Juli 2014

Ausstattung für die Dummyarbeit

Da ich ja selbst mit meinem Vierbeiner aktiv im Dummybereich bin und nun auch kleine Trainingsgruppe aufbaue, möchte ich an dieser Stelle mal über die "nötige" Ausrüstung berichten. Wie schon mehrmals erwähnt bestelle ich zumeist bei Everdog, die alle Produkte von Mystique im Angebot haben. In der Regel werden im Training 500g-Standard-Dummys eingesetzt. Da ich aber einen kleineren Hund habe, nutze ich ebenso die 300g-Junior-Dummys. Zudem verwende ich noch 150g-Dummys für die Suche. Sie nutze ich auch zumeist im Alltag, wenn ich nicht die grosse Dummytasche mitnehmen möchte.
Zur weiteren Ausrüstung zählt natürlich die Pfeife. Hier sind die Acme-Pfeifen am besten geeignet, weil sie standardisiert sind. Ich verwende in der Regel eine 211 1/2 Pfeife. Wer noch ein schönes Pfeifenband dazu möchte, wird HIER fündig.
Quelle: Mystique

Weiter geht es mit der richtigen Tasche. Ich habe mich sehr lange gegen Dummywesten gesträubt und habe darum seit längerem die Profi Dynamic von Mystique in Verwendung. Sie ist wirklich super, bietet viel Platz, hat ein Netz für nasse Dummys, eine Seitentasche die zum Beispiel für eine Wasserflasche genutzt werden kann und zudem noch eine kleine Reissverschlusstasche für Handy und Geldbörse.
Da ich jedoch auch viele Tagesseminare besuche und irgendwann mit der Tasche die Schulter schmerzt, habe ich mir nun zusätzlich die Dummyweste Trainer von Firedog besorgt.
Quelle: Firedog
Damit ist man eigentlich schon ganz gut ausgestattet. Zum Abschluss braucht es noch eine Moxon-Leine. Ihre Funktion habe ich HIER bereits erklärt. Gerade habe ich eine weitere wunderschöne Retrieverleine bei Murphymotion bestellt, aber dazu beim nächsten Mal mehr.
Das Equipment kann natürlich beliebig erweitert werden. So finden sich in unserer Palette noch Felldummys, ein Entenlocker und noch vieles mehr.

Montag, 7. Juli 2014

Aufreiten bei Hunden - Problem oder Natur?

Über das Aufreiten bei Hunden und dessen Bedeutung wird immer wieder einmal diskutiert. Einen interessanten Beitrag dazu, habe ich bei Beste Hunde entdeckt. Diesen möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten: Aufreiten bei Hunden – zulassen oder unterbinden? 
Der Beitrag geht den verschiedenen Ursachen des Aufreitens nach und erklärt wann diese zu einem Problem wird.
Quelle: Wikipedia

Donnerstag, 3. Juli 2014

Jeder Hund hat sein Talent

Jeder Mensch hat ein Talent für etwas und so ist es auch bei unseren Vierbeinern. Folgendes Video erinnert uns auf schöne Weise daran. Damit verabschieden wir uns ins Wochenende. Die nächsten drei Tage sind wir in der Lenzerheide und werden mit vielen lustigen Übungen wiederkommen.

Dienstag, 1. Juli 2014

Zweites Dummyseminar mit Norma Zvolsky

Ein Jahr ist es nun her, dass ich erstmals ein Seminar bei Norma Zvolsky besucht habe. Schon damals hat sich Cleo von ihrer besten Seite gezeigt und trotz vieler neuer Aufgaben toll mitgearbeitet. Nun stand das vergangene Woche ein erneutes Seminar bei ihr an.
Nach einem kurzen Kennenlernen der sechs Teilnehmer wurde der aktuelle Stand jedes Hundes überprüft. Cleo lässt sich ja bereits einweisen, was dann auch kurz getestet wurde. Gerarbeitet haben wir daran aber erst am zweiten Tag. Am Samstag war das Ziel einen Fixpunkt aufzubauen und dann eine Markierung zu werfen, an der der Hund in etwas Entfernung vorbeilaufen muss.
Das sah in etwa so aus (H - Hundeführer, F - Fixpunkt, M - Markierung):

                                                                       M



H                                                                                                                                    F


Das war auch für uns eine Herausforderung, aber nach mehrmaligem Schicken ging Cleo schön geradeaus zu dem Fixpunkt. Als der Punkt richtig gut sass, gab es für drei von uns einen Walk Up. Dabei gingen wir drei in einer Linie, Norma zwischen uns. Cleo war unangeleint und wirklich 100% Steady. Auf Kommando blieb die Gruppe stehen. Normalerweise erfolgt dies auf einen Schuss hin. Danach fiel ein Dummy vor uns. In der ersten Runde holte einer der Hunde die Markierung. Dann drehten wir uns um 180 Grad und blickten zu dem alten Fixpunkt zu dem dann ein anderer Hund geschickt wurde. Dann drehten wir uns weiter, liefen los, eine weitere Makierung fiel und so weiter bis alle Hunde zwei Mal in beiden Richtungen waren. In der zweiten Runde, war die Abfolge umgekehrt. Die Markierung fiel, dann drehte sich die Gruppe und einer der Hunde wurde Voran auf den Fixpunkt geschickt. Dann wieder zurückgedreht und die Markierung wurde geholt. Das klappte super.
Foto: Britta Schmid

Mit der gleichen Übung starteten wir am Sonntag wieder. Dabei holte dann der gleiche Hund erst ein Dummy von dem Fixpunkt und danach die Markierung. Im Anschluss machten wir uns an Geländeübergänge. Die Hunde mussten einen Hang hinunter, unten durch den Bach und auf der anderen Seite den Hang wieder hoch und die Markierung einsammeln. Erste Schwierigkeit war natürlich das Gelände, denn Cleo war in dem hohen Bewuchs, zum Teil mehr als Hüfthoch, überhaupt nicht zu sehen. Zudem war durch einige Bäume und Sträucher auch die Markierung kaum sichtbar. Cleo hatte Mühe den Hang hochzukommen und einen Weg durch das Dickicht zu finden. Zwar fand sie die Markierungen, und ging dann auch auf die Stelle Voran, aber die Freude an der Übung stand ihr im Gesicht geschrieben. Das steht somit auf unserer To-Do-Liste.

Im Anschluss fielen Markierungen mit Verleitung. Der Hunde wurde auf die Markierung die auf der Wiese fiel, geschickt und auf dem Rückweg flog in den Bach eine Verleitung, die dann im Anschluss geholt wurde. Um die Verleitung zu holen, musste der Hund wieder einen Hang hinunter und unten an einer schlechteren Einstiegsstelle ins Wasser. Mit etwas Unterstützung von mir (auch ich musste den Hang hinunter), ging Cleo aber das Dummy holen. Dass sie schwierige Wassereinstiege nicht gerade schätzt, weiss ich ja, und wir werden den Sommer nutzen, um daran weiter zu feilen.
Am Nachmittag wurde dann der Markierungspunkt als Fixpunkt genutzt und zudem die Stelle am Bach als zweiter Fixpunkt. Nun ging es ans Einweisen. Auf den einen Punkt schicken, stoppen und dann auf die andere Stelle einweisen. Was soll ich sagen, Cleo arbeitete sehr gut, stoppte und lies sich super einweisen. Zum Abschluss gab es noch eine Suche.
Hunde warten während wir Dummys auslegen Foto: Britta Schmid
Dann waren die zwei Tage auch schon vorbei. Norma lobte uns und entschuldigte sich sogar nicht die Möglichkeit gehabt zu haben uns noch mehr zu fördern, aber wir hätten grosse Fortschritte seit dem letzten Jahr gemacht. Weiter arbeiten werden wir am Wasser und auch schwierigere Geländeübergänge müssen wir üben. Das kommt wenn ich mit ihr alleine arbeite oft etwas zu kurz. Zudem haben wir viele sehr wertvolle Tipps bekommen und wissen nun wie die weitere Arbeit aussehen wird. Ich konnte viel für mich mitnehmen und mit viel Glück, werde ich auch im nächsten Jahr wieder an einem Seminar von Norma teilnehmen. Denn trotzdem Cleo ein Mischling ist, sind wir bei ihr willkommen.