Mittwoch, 30. April 2014

Der gefärbte Hush Puppy

Nahezu täglich rätseln Leute denen ich begegne darüber, welche Rassen bei Cleo mitgemischt haben. Zumeist wird erst im Stillen geraten und anschliessend kommen sie vorsichtig zu mir, um dann mit: «Entschuldigung, darf ich Sie etwas fragen.» zu starten. Ich lächle natürlich freundlich, weiss ich doch längst was nun kommt. Weiter geht es dann beispielsweise mit «Ist das ein junger Labrador», «Ist das ein Labrador mit zu kurzen Beinen?», «Ist das ein Labrador-Dackel-Mischling» usw. Die Vorschläge kennen dabei eigentlich keine Grenzen, so wurde Cleo auch schon als Beagle-Mischling, Basset-Mix, zu klein geratener Labrador und ähnliches bezeichnet. Ich versuche die Leute dann freundlich aufzuklären, was meist scheitert, da die Alpenländische Dachsbracke in der Schweiz nicht gerade sehr verbreitet ist.
Am Wochenende fiel ich einer Frau dann fast um den Hals, als sie mich fragte, ob das ein Labrador-Dachsbracken-Mix sei. Das war das zweite Mal in vier Jahren, dass Cleo "erkannt" wurde. 
Gestern Abend kam allerdings das absolute Highlight, ich wurde gefragt ob Cleo ein schwarzgefärbter Hush Puppy sei. Da war sogar ich sprachlos.
Nun mal eine kleine Lektion in Sachen Hunderassen, das sind Alpenländische Dachsbracken:
Quelle: http://www.jagdhunde.de/lexicon/254.php4
 Und das ist Cleo:






Montag, 28. April 2014

Hunde aus dem Ausland boomen

Der Blick auf unterschiedliche Inserateportale wie Olx.ch oder tutti.ch liefert dem Interessierten eine Vielzahl an Tierinseraten. Verkauft werden unterschiedlichste Rassen, Mischlinge und Designer-Dogs. Ich erinnere mich selbst daran, dass ich vor Cleo`s Einzug auf der Suche nach einem Boston Terrier war. Der Kontakt auf einem solchen Portal brachte mich dann zu einer Dame in Holland, die mir den Hund per Flugzeug zustellen wollte. Natürlich habe ich dankend abgelehnt, wobei es dabei wohl einfach Betrug war und ich nie einen Welpen erhalten hätte. Immer wichtiger wird allerdings die Thematik rund um Vermehrer.
Unter Vermehrer werden im Unterschied zu einem guten Züchter Personen verstanden, bei denen der Profit an allererster Stelle steht. Sie kümmern sich nicht um die Mutterhündin, sondern nutzen sie als Gebärmaschine. Die Tiere werden oftmals schlecht gehalten und somit die Welpen auch kaum sozialisiert und habituiert. In der Folge können sie sehr ängstlich sein und eben auch gesundheitliche Schäden haben. Das überzeugende Argument ist zumeist der günstige Preis. Dazu noch ein spannender Artikel: Wenn Welpen krank aus dem Keller kommen.
Trotz der Aufklärungsinitiativen und der unzähligen Schauergeschichten von Welpenkäufen bei Vermehrern, steigt aber auch in der Schweiz die Zahl der Auslandshunde kontinuierlich. Gemäss einem Artikel von 20 Minuten stammt fast jeder zweite Hund, der im vergangenen Jahr in der Schweiz registriert wurde, aus dem Ausland. Auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen vor allem kleine Hunde wie Chihuahuas, Französische Bulldoggen und Yorkshire Terrier. Die 22'582 neu eingetragenen ausländischen Hunde entsprechen 46,5 Prozent der Neuregistrierungen im vergangenen Jahr. Eine Zahl, die seit Jahren steigt. 2010 waren es noch 34,5 Prozent, wie 20 Minuten schreibt. Die Zunahme vor allem von illegalem Hundehandel bezeichnet die Tierschutzorganisation Vier Pfoten als «besorgniserregend».

Donnerstag, 24. April 2014

Wir erkunden die Umgebung - Weiningen

Am Sonntag konnte ich bei dem traumhaften Wetter nicht anders und habe mich für ein eine kleine Wanderung in einer neuen Umgebung entschieden. Wir starteten bei der ETH Zürich und folgten dem Wanderweg Richtung Grünwald. Der Weg führt entweder durch den Wald oder auf der Asphaltstrasse entlang. Ich wähle die Strasse, vorbei an den Sportplätzen gelange ich dann aber in den Grünwald. Ein schöner breiter Wanderweg führt zum Restaurant Grünwald.







Bei dem Restaurant nehme ich den Weg entlang des Waldes, um die Sonne geniessen zu können. Der eigentliche Wanderweg führt auch hier durch den Wald. Nach einigen Häusern biege ich rechts ab und überquere die blühenden Wiesen und Felder. 

Umso näher ich Weinigen komme, umso schmäler wird der Wanderweg. Am Schluss ist er gar nur noch ein schmaler Trampelpfad, der einen durch die Kuhweiden führt.  



Nach etwa zwei Stunden landen wir dann in Weinigen. Der Wanderweg führt einen direkt zur Bushaltestelle. Da dieser jedoch gerade abgefahren ist und der wunderschöne Gasthof Löwen geschlossen ist, entscheide ich mich, noch zum Kloster Fahr und weiter an die Limmat zu wandern.

Kloster Fahr







An der Limmat erwartet uns der bekannte schöne breite Weg, der uns zurück nach Zürich führt. Cleo geniesst ein kühles Bad und gemütlich treten wir den Rückweg bis zur Werdinsel an. Insgesamt war ich etwas mehr als 3 Stunden unterwegs. Der Wanderweg ist wunderschön und sehr eben. Grosse Anstiege gibt es keine, die meiste Zeit geht es sogar leicht bergab. Für Hunde besonders schön, sie dürfen überall (ausser im Wald) frei laufen. Allerdings sollte man beachten, dass einem einige Kühe und Katzen begegnen können. Ich bin sicher, dass ich die Wanderung bald wiederholen werde. Dann mit einem gemütlichen Abschlussessen im Gasthof Löwen in Weinigen.


Dienstag, 22. April 2014

Animalia steht vor der Tür

In wenigen Wochen findet in St.Gallen die Animalia - die Messe für Heimtiere und Kleintierzucht mit Internationalen Hundeausstellungen und Internationalen Rassekatzenausstellungen statt. Zum 11 Mal geht die Messer mit rund 20000 Besucher über die Bühne. Interessierte können sich dabei von den unterschiedlichsten Lebewesen faszinieren lassen. In der Palette finden sich neben Hund und Kathen, auch Kaninchen, Vögel, Schlangen, Zierfische, Rennmäuse und viele Exoten. Die Animalia St.Gallen bietet den Besuchern einen einmaligen Überblick über die artenreiche und rassenvielfältige Heimtierwelt.
Die Messe findet am 10. - 11. Mai 2014 statt.
Neben Verbänden und verschiedenen Institutionen finden sich Aussteller aus unterschiedlichsten Bereichen, wie Futtermittel, Tierpflege, Tierhaltung, Bekleidung für Mensch und Tier, Tiertransporte, Versicherungen und vieles mehr.
Schon im letzten Jahr gab es Vorführungen aller Art:
Quelle: www.olma-messen.ch
Weitere Informationen zu Veranstaltungsort, Ausstellern und Programm findet sich Hier.

Donnerstag, 17. April 2014

Trickreiche Ostern

Wir verschwinden die nächsten Tage von der Bildfläche und geniessen die Osterfeiertage. Auf diesem Weg wünschen wir euch ein schönes Osterfest.
Vielleicht habt ihr ja Lust ein paar neue Tricks einstudieren, Anregungen gibt`s hier:


Mittwoch, 16. April 2014

Der unsterbliche Hund

Manchmal muss man sich bei den Nachrichten schon an den Kopf greifen. Es ist unglaublich wie weit Hundeliebe gehen kann. Dass die Zeit mit unseren Vierbeiner beschränkt ist, wissen wir alle. Dennoch trifft einen der Verlust hart. Der südkoreanischer Biotechnologie-Konzern Sooam Biotech kann den geliebten Hund nun vor seinem Tod ersetzen. Genauer gesagt sollen alternde Hunde geklont werden. Der erste genetische Zwilling wurde kürzlich geboren. Der Dackel-Welpe "Mini-Winnie" wartet nur noch auf seine Einfuhr in England. Der Welpe wurde aus Hautzellen eines zwölfjährigen Dackels erzeugt. Da der alte Dackel noch lebt, teilen sich die beiden nun das zuhause. Die Besitzerin hat die Klon- Kopie gewonnen. Künftig kostet ein Exemplar etwa 75.000 Euro.
Wer glaubt, dass er sich damit ein wirkliches Abbild seines alten Hundes ins Haus holt, könnte allerdings schnell enttäuscht werden. Denn auch wenn die Kleine ein genetisches Abbild des alten Hundes ist, so bestimmt sich der Charakter unserer Vierbeiner nicht alleine durch die genetischen Komponenten. Es gibt durchaus auch Aspekte die von der Umwelt, der Erziehung und Ernährung beeinflusst werden.

Britische Gentechniker schätzen die Chance, ein Lieblingstier durch Klonen herzustellen, ebenso hoch ein wie es im Tierheim wiederzufinden. Ausserdem leiden Klon- Tiere oft an Krankheiten und haben eine geringere Lebenserwartung.
Mehr Infos zum Klonen von Tieren von der EKAH gibt es Hier. Und wie es rechtlich in der Schweiz zu diesem Thema aussieht, findet sich bei der Stiftung für das Tier im Recht.

Montag, 14. April 2014

Die Sache mit der Dominanz

Immer wieder wird man mit dem Dominanz-Mythos konfrontiert. In vielen Köpfen sitzt dieser einfach noch zu fest. Aber nach ausreichender Literatur der Bücher von Günther Bloch (Bsp. Der Wolf im Hundepelz), sowie einem Seminar von Esther Schalke zu diesem Thema wage ich es, mich als "aufgeklärt" zu bezeichnen. Eine starre Hierarchie zwischen Sozialpartnern gibt es nicht. Esther Schalke bezeichnet Dominaz als eine Beziehung zwischen zwei Tieren zu einem gewissen Zeitpunkt betreffend einer Ressource (wie beispielsweise Futter). Einen Beitrag zu diesem Thema hat gerade auch Spass-mit-Hund veröffentlicht: Elternschaft statt Alphatier: die Sache mit dem Wolfsrudel.
Zu diesem Thema besuche ich auch noch ein Seminar bei Günther Bloch. Dabei geht es einerseits um Beziehung und Bindung und andererseits um: «Alles «Alpha» oder was? Von coolen Leittieren und flexiblen Rudelstellungen». Ich bin schon sehr gespannt und werde natürlich im Anschluss ausführlich berichten.


Donnerstag, 10. April 2014

Wieviele Impfungen sind wirklich notwendig?

Immer wieder kommt die Diskussion auf, wie oft und welche Impfungen für unsere Vierbeiner eigentlich nötig sind. Ich habe mir bislang wenig Gedanken darüber gemacht und meinen Hund regelmässig für die Spritze zum Tierarzt geschleppt. Doch eigentlich sind die Impfungen, in ihrer Vielfalt gar nicht notwendig. Das zeigt auch eine Richtlinie des Weltverbands der Kleintierärzte. Gelesen habe ich davon auf Facebook bei der Hundephysio Hochrhein, die dazu Folgendes veröffentlichte:
«Ist es nicht interessant? Während kein Mensch jemals auf die Idee käme, sich jedes Jahr durchimpfen zu lassen, wurden Hunde (und Katzen) viele Jahre lang einmal jährlich gegen alles durchgeimpft. Hundebesitzer, die ihre Hunde weniger häufig oder nur einmal impfen liessen, weil sie die Notwendigkeit jährlicher Auffrischungen hinterfragten oder mögliche schwere Nebenwirkungen fürchteten, wurden oft gerne als "unverantwortlich" und "Trittbrettfahrer" bezeichnet.

Nun gibt es vom "Weltverband der Kleintierärzte" (WSAVA) neue Richtlinien für die (Welpen)Impfung. Die wichtigsten Aussagen darin lauten: Für rund 98 Prozent der gegen Staupe-Hepatitis-Parvovirose (SHP) geimpften Welpen sollte ein jahrelanger, wenn nicht lebenslänglicher(!) Schutz bestehen. Regelmäßig durchgeführte "Auffrischimpfungen" erhöhen den Impfschutz nicht.

Gemäss WSAVA sollten Hunde so wenig Impfungen wie möglich erhalten, um die Gesundheit nicht unnötig zu belasten. Der Weltverband empfielt, Hunde nicht öfter als alle drei Jahre zu impfen - was aber nicht heisst, dass sie alle drei Jahre geimpft werden müssen! Bei bei einem immunen Hund bringen weitere Impfungen keinen zusätzlichen Schutz. Der WSAVA empfiehlt vielmehr, per Blutabnahme den Titer (die Antikörper) bestimmen zu lassen, bevor weitere Impfungen erfolgen.

Grundsätzlich empfielt der Weltverband, alle Welpen gegen Staupe, Hepatitis und Parvovirose zu impfen. In Ländern mit Tollwutvorkommen sollte die Tollwutimpfung ebenfalls zum Standardprogramm für Welpen gehören.

Gegen Leptospirose sollten Hunde nur geimpft werden, wenn sie in gefärdeten Regionen leben, wo das Risiko hoch ist, zu erkranken. Die Impfung hält nur 9 bis 12 Monate und wird als diejenige angesehen, die am wenigsten adäquat schützt, da die Impfseren nur wichtigsten aller vorhandenen Leptospiren-Stämme abdecken.»


Das bringt einen dann schon zum Grübel. Wer noch das Originaltext lesen möchte, findet ihn Hier.

Dienstag, 8. April 2014

Fuchsräude breitet sich aus



In den vergangenen Wochen und Monaten häuften sich die Nachrichten über die Verbreitung der Fuchsräude. Aktuell breitet sich die Räude im Fricktal und Umgebung aus. Gemäss der Jagdgesellschaft hätten sich auch bereits einige Hunde angesteckt.

Doch was ist die Räude genau, wie können sich unsere Vierbeiner anstecken und welche Symptome weisen auf die Krankheit hin?

Die Fuchsräude wird durch die Grabmilbe Sarcoptes scabiei verursacht. Sie findet sich in der obersten Hautschicht, wo sie sich von Zell- und Gewebeflüssigkeit ernährt. Während sich Männchen und Nymphen an der Körperfläche aufhalten, bohren die Weibchen Gänge in die Haut um dort ihre Eier abzulegen. In diesen Gängen leben die Weibchen 3 bis 6 Wochen. Bis die adulte Milbe ausgereift ist, dauert es zwischen 12 und 21 Tagen.

Die Fuchsräude ist höchst ansteckend. Übertragen wird die Milbe vom Fuchs auf den Hund durch direkten Kontakt. Da dieser aber sehr selten ist, infiszieren sich die meisten Hunde durch abgeschabte Hautpartikel, die Milben enthalten.
Dabei muss nicht jeder Hund erkranken, es ist auch abhängig von einer gewissen Anfälligkeit, Immunschwäche beziehungsweise allgemeine Schwäche. Zudem gibt es auch Vierbeiner die selbst nicht erkranken und nur stumme Träger sind.

Kranke Tiere zeigen einen starken Juckreiz, die Haut wird schuppig, besonders an den Ohrrändern, den Augenbogen und dem Nasenrücken, und es kann sogar zu haarlosen Stellen am Körper kommen. Während die Krankheit bei Wildtieren tödlich verläuft, gibt es für infizierte Haustiere und Menschen erfolgreiche Therapiemethoden.

Weitere Informationen und wie man seinen Hund am besten schützen kann, findet sich HIER.

Samstag, 5. April 2014

Aufmerksamkeit und Konzentration der Hunde

Meine Vorliebe für Studien und Untersuchungen zu unseren Vierbeinern dürfte ja bereits bekannt sein. Nun bin ich auf neue Erkenntnisse der Veterinärmedizinischen Universität Wien gestossen.Wissenschafler vom Messerli Forschungsinstitut haben untersucht, wie sich die Aufmerksamkeit bei Hunden im Laufe ihres Lebens entwickelt und welche Ähnlichkeiten es dabei zum Menschen gibt.
Quelle: www.vetmeduni.ac.at
Das Ergebnis zeigte, dass die Entwicklung von Aufmerksamkeit uns Sensomotorik parallel zur Entwicklung beim Menschen verlaufen. Die Ergebnisse wurden im Journal Frontiers in Psychology veröffentlich. Die genauen Informationen gibt es auf der Website der Vetmeduni nachlesen. 

Dienstag, 1. April 2014

Klassische Konditionierung und Clickeraufbau

Den meisten Hundebesitzern ist die klassische Konditionierung ein Begriff. Da ich mich gerade etwas tiefer mit dem Lernverhalten unserer Vierbeiner auseinandersetze, möchte ich aber dennoch ein paar Worte dazu festhalten.
Entdeckt wurde sie durch Zufall von Ivan Petrowitsch Pawlow. Er wollte eigentlich das Verdauungssystem der Hunde untersuchen. Dabei stellte er fest, dass Hunde beim Anblick des Futters mit einem gesteigerten Speichelfluss reagierten. Der Hund reagierte also mit einem unkonditionierten/angeborenen Reflex auf einen unkonditionierten Reiz. Im Anschluss kombinierte Pawlow die Futtergabe (unkonditionierter Reiz) mit dem Läuten einer Glocke, einem neutralen Reiz. Es zeigte sich, dass nach einigem Wiederholen der Hund bereits einen Speichelfluss als bedingte Reaktion auf das Läuten der Glocke zeigte. Der Glockenton wurde als von einem neutralen Reiz zu einem konditionierten Reiz. Bei der klassischen Konditionierung werden also zwei Reize miteinander verknüpft. Es ist eine Methode, um die Auftretenswahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Verhalten zu erhöhen.
Das klingt sehr komplex, passiert uns im Alltag aber eigentlich ständig. Das Anziehen der Jacke, oder das Klingeln des Schlüsselbundes verbindet der Hund schnell mit einem Spaziergang und kommt freudig zur Tür gelaufen.
Auch im Training setzen wir die klassische Konditionierung oftmals ein, beispielsweise beim Clickertraining. Auf den Clicker folgt eine Belohnung. Sobald der Hund das Klicken hört erwartet er eine Belohnung. Der Clicker kann dann zukünftig für das Training genutzt werden, beispielsweise um dem Hund Tricks beizubringen. Hier noch ein kleines Video zum Aufbau des Clickers.