Donnerstag, 28. Februar 2013

Kein 0815-Spaziergang

Ich gebe zu auch mir gehen manchmal die Ideen aus, was ich mit meinem Hund auf dem Spaziergang noch alles machen könnte. Unter "Spaziergang aufpeppen" habe ich bereits einige Ideen gesammelt. Nun möchte ich noch ein paar weitere Spiele für mehr Abwechslung auf dem Spaziergang beschreiben.

Leckerlibaum:
Leckerlispiele sind besonders beliebt. Man kann einfach ein paar am Boden ausstreuen und den Hund suchen lassen, eine kleine Leckerli-Fährte legen oder einen Leckerli-Baum gestalten. Der Hund darf in der Sitzposition warten. In der Zeit versteckt man einige Leckerli in den Ritzen und der Rinde des Baums. Natürlich nicht nur in Nasenhöhe und am Boden, sondern auch so, dass sich der Hund am Baum aufstellen muss. Mit dem Kommando "Such" darf der Vierbeiner dann die Leckerli auf dem Baum aufstöbern.

Konzentration gefragt:
Viele Hundebesitzer machen regelmässigen mit ihren Hunden UO-Übungen wie Sitz, Platz, Fuss, Bleib, Komm usw. Etwas spannender werden solche Übungen wenn ein Spielzeug zum Einsatz kommt. Beispielsweise läuft der Hund im Fuss, dann lässt man das Spielzeug (Ball, Schnur, Kong oder ähnliches) hinter sich, oder seitlich von sich fallen. Der Hund soll dabei im Fuss weiterlaufen. Meistert er dies gut, darf er das Spielzeug anschliessend apportieren. Die Aufgabe kann natürlich variiert werden. So kann man den Hund sitzen lassen und wirft anschliessend das Spielzeug entweder seitlich oder auch über seinen Kopf. Dann wird der Vierbeiner im Fuss weggeführt. Je nach Übungsstand wird er dann aus einer gewissen Distanz zum Holen des Spielzeugs geschickt. Eine andere Variante ist, den Hund an seinem Platz zu lassen und alleine wegzulaufen, um ihm dann aus einer gewissen Distanz mit "Bring" zum Ball zu schicken. Klappt auch das gut, kann der Hund vorher noch abgerufen werden. Und erst dann darf er das wohlverdiente Spielzeug holen.
Gegenstände unterscheiden:
Diese Übung ist sowohl für draussen, als auch für drinnen geeignet. Der Hund kann lernen zwei oder mehrere verschiedene Spielsachen zu unterscheiden. Beispielsweise einen Ball und ein Seil. Natürlich muss er die Namen der beiden Spielsachen bereits kennen. Dazu sollte jeweils nur ein Gegenstand verwendet werden. Beim Spiel beziehungsweise Apportieren mit dem Gegenstand fällt der Name "Bring Ball" von diesem. Nach mehrmaligem Wiederholen kann dann das nächste Spielzeug hinzugenommen werden. Am Schluss können dann mehrere Spielzeuge und Gegenstände die der Hund am Namen kennt auf einen Haufen gelegt werden, sodass er das Richtige heraussuchen kann.

Erschwertes Apportieren:
Wenn der Hund gut apportiert, kann auch dieses erschwert werden. Dazu hält man dem Hund die Augen zu und wirft sein Spielzeug auf eine Wiese, später kann es auch im Wald etwas schwieriger gemacht werden. Zu Beginn wird er das Spielzeug noch richtig suchen müssen, mit der Zeit lernt er aber auf das Geräusch zu achten. So wird er dann den Ball viel einfacher finden.

Verloren-Suche: 
Auf einem Spaziergang kann man Vieles verlieren. Wenn der Hund gerade nicht darauf achtet, kann man seinen Ball beispielsweise am Wegrand ablegen. Dann läuft man einige Meter weiter und schickt ihn dann zur Suche des Spielzeugs. Dieses Spiel kann mit der Zeit auch durch andere Gegenstände wie Handschuhe, Schlüsselbund oder ähnliches erweitert werden. Auch die Distanz kann mit der Zeit verändert werden. Anfangs sucht der Hund nach einigen Metern und kann bei der Suche auch unterstützt werden. Mit der Zeit kann das Spiel dann schwieriger gestaltet werden. Der Hund muss dann die Fährte des Menschen zurückverfolgen und nach dem Gegenstand suchen.

Mittwoch, 27. Februar 2013

Abwechslungsreiche Kauknochen



Kauknochen lieben wohl die meisten Hunde. Jeder hat dabei seine ganz besonderen Vorlieben und auch Hundebesitzer haben gewisse Ansprüche an die Produkte. Ich persönlich achte darauf, dass Cleo kein Schweinefleisch bekommt und zudem keine unnötigen Zusätze verwendet werden. Die Auswahl der Produkte wächst kontinuierlich. Schon lange gibt es nicht mehr nur Knochen von Rind und Schwein, sondern auch von Strauss, Lamm, Kaninchen Hirsch und Pferd. Ebenfalls erhältlich sind Fischstücke und besonders exotische Kauartikel von Känguru oder Kamel. Jedes Produkt weist andere Eigenschaften auf. Strauss ist beispielsweise sehr gut verträglich und auch für viele Allergiker geeignet.

Da ich selbst die Produktpalette von Qualipet und Fressnapf nicht mehr sehen kann und oftmals Online-Bestellungen deutlich günstiger sind, hier einige Möglichkeiten um seinem Hund neue Kausachen zu ordern:

Dienstag, 26. Februar 2013

Rutschgefahr auf Hundespaziergängen

Gerade in dieser Jahreszeit sind die Spaziergänge mit unseren geliebten Vierbeinern nicht ganz ungefährlich.Sobald es festgefahrenen Schnee oder Eis hat, kann es ganz schön rutschig werden.Kürzlich hatte ich auf einem Spaziergang wirklich mühe.Da hat es micht fast mehrfach hingelegt.Glücklicherweise konnte ich mich grad noch einigermassen auf den Beinen halten. Andere hatten da weit weniger Glück und liegen nun mit gebrochenen Beinen oder Füsse zu Hause.

Schneeketten von Dosenbach (Quelle Google)
Da auch ich gerne auf gebrochene Knochen verzichte, hab ich mir nun Schneeketten für die Schuhe gekauft.Gefunden hab ich sie bei Dosenbach für rund 30.-.Sie passen so ziemlich auf alle Schuhe.Zudem sind sie klein und handlich damit man diese auch wunderbar mitnehmen kann.Im Internet gäbe es noch unzählige weitere Arten an Schneeketten und Spikes für die Schuhe.Ich hab nun für mich welche gefunden und werde hoffentlich den Winter ohne blaue Flecken überstehen.


Montag, 25. Februar 2013

Hund hat Angst

Kürzlich bin ich an der Limmat einem kleinen Hund begegnet. Cleo sauste auf ihn los und dieser ergriff panisch die Flucht. Ich habe meinen Hund dann abgerufen und ihn an die Leine genommen. Ich habe dann gewartet bis der Besitzer seinen Vierbeiner eingefangen hatte. Er sprach beruhigend auf den Hund ein und nahm ihn dann noch auf den Arm und trug ihn an uns vorbei.
Hat sich der Hundebesitzer richtig verhalten? Vielfach wird den Hundebesitzern geraten die Angst der Hunde einfach zu ignorieren, da sie durch Trösten den Hund nur noch bestärken, also die Angst verstärken.

Einen interessanten Beitrag zu diesem Thema hat Ute Blaschke-Berthold geschrieben:
Nicht nur am 31. Dezember wird das neue Jahr lautstark begrüsst, sondern bereits Tage, ja Wochen vorher bemerken wir, dass Krach machen für viele Menschen offensichtlich ein selbstbelohnendes Verhalten ist. Für viele Tiere allerdings bedeutet dies eine Konfrontation mit Angstauslösern. Knallgeräusche lösen bei vielen Tieren Schreck und Angst aus, weil es Geräusche sind, die sehr plötzlich sehr intensiv auftreten. Das Gehirn eines Hundes ist darauf vorbereitet, auf genau solche Reize mit Alarmiertheit, Anspannung, Vorsicht und Fluchtverhalten zu reagieren.
Jeder Hundehalter sollte sich darauf einstellen, dass sein Hund auf Knallgeräusche reagiert. Auch Hunde, die bislang nicht offensichtlich ängstlich reagierten, könnten beim nächsten Feuerwerk betroffen sein. Denn Angst wird durch viele verschiedene Faktoren graduell abgeschwächt oder verschlimmert. So werden unterschwellig vorhandene Ängste auch für den oberflächlichen Beobachter offensichtlich, wenn der Hund zusätzlich krank ist, mit Stressoren in seinem Umfeld zu tun hat, gerade mitten in seiner Jugendentwicklung steckt oder aber zu altern beginnt.
Egal, wann, wie und wo ein Hund beginnt, Angst zu zeigen, die Empfehlungen für den Umgang mit dem Tier in diesen Situationen ähneln sich sehr. Der zentrale Punkt dieser Anleitungen lautet: Ignorieren Sie Ihren Hund, wenn er Angst hat, trösten Sie ihn keinesfalls. Trösten würde dem Tier zeigen, dass seine Angst berechtigt ist. Und so handeln viele Hundehalter gegen ihre Intuition und kümmern sich nicht um ihr Tier in den Stunden seiner Not.

Was ist dran?
Nun, zuerst stellt sich die Frage: WAS ist Trösten? Wie sieht es aus? Ist es ein typisch menschliches Verhalten oder hat es Wurzeln im Tierreich? In der Verhaltensbiologie gibt es für das Phänomen des Tröstens einen Fachausdruck, Social Support! Das bedeutet "Soziale Unterstützung" und ist eines der Kriterien für kooperatives Verhalten in Gruppen. Menschen zeigen dieses Verhalten, aber auch viele andere Tiere, die in Gruppen leben, sind dazu fähig, geben und holen sich Social Support. Social Support bedeutet, Gruppenmitgliedern in stressenden Situationen durch körperliche Nähe und Zuwendung zu helfen. Körperliche Nähe und Zuwendung durch Bindungspartner senkt Blutdruck, Herzfrequenz und Spiegel der Stresshormone, und hilft, beängstigende Situationen besser zu bewältigen. Würde Social Support zu einer Verschlimmerung von Angstzuständen führen, hätte sich dieses sozio-positive Verhalten im Verlauf der Entwicklungsgeschichte nicht erhalten können! Keine Gruppe kann es brauchen, dass ihre Mitglieder immer ängstlicher werden.
Hundehalter sollten sich am Wissen über Sozialverhalten orientieren und ihren Tieren ausreichend Social Support geben, um ihnen durch die stressende Silvesterzeit zu helfen. Alles, was den Hund wirklich entspannt, ist Social Support und damit erlaubt. Ignorieren oder gar Wegschicken beschädigen die Beziehung zwischen Mensch und Hund, und sind darüberhinaus auch noch asozial!
Quelle: Ute Blaschke - Berthold http://www.cumcane.de

Dennoch gibt es auch Situationen in denen die Angst des Hundes ignoriert werden sollte. Unter anderem wenn sich der Hund das erste Mal vor etwas erschreckt, beispielsweise vor einem wehenden Plastiksack. Dann sollte der Besitzer Gelassenheit ausstrahlen und das Verhalten das Hundes nicht beachten.
Natürlich kann das nicht verallgemeinert werden, je nach Situation und Verhalten des Hundes muss der Besitzer reagieren und auf die Ängste eingehen.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Hundetraining per Video

Was es nicht alles gibt. Topdogs bietet die Möglichkeit für ein Online-Hundetraining. Zur Auswahl stehen verschiedene Erziehungskurse zu den Themen Bleib, Sitz und Leinenführigkeit. Darüber hinaus werden einige Obedience-Kurse angeboten, sowie zahlreiche Trick-Kurse . In mehreren kurzen Sequenzen wird erklärt wie Tricks wie Verbeugen, Rückwärts einparken, Peng, Rolle und Co. aufgebaut werden. Natürlich ist das ganze nicht kostenlos, allerdings kann man sich bei einigen Gratis-Videos einen Überblick verschaffen. Hier beispielsweise für das Rückwärtslaufen.
Ich denke für das Erlernen von Tricks sind solche Kurse durchaus geeignet. Ob sich jedoch die gesamte Hundeerziehung auf diesem Weg umsetzen lässt ist für mich fraglich. Ich denke, dass man bei Problemen einfach schnell an die Grenzen der Trainingsvariante gelangt. Da bleibt einemder Gang zu einem richtigen Hundetrainer nicht erspart. Erfahrgen zu dem Hunde-Onlinetraining gibt es auch schon, beispielsweise HIER ein interessanter Erfahrungsbericht.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Wir erkunden die Umgebung - Stadel ZH

Am Wochenende haben wir uns mit anderen Hundefreunden in Stadel ZH getroffen. Dort gibt es viele Feldwege wo die Hunde genügen Platz zum Rennen und Toben haben. Wir sind da ca. 2h über die Feldwege gelaufen und die Hunde hatten ihren Spass. Leider hatte es nur noch einen Hauch von Schnee, trotzdem war es mit dem Wind nicht gerade warm. So gingen wir nach der Runde noch ins Restaurant Brauerei in Stadel. Hunde sind dort herzlich willkommen und für die Halter gibt es diverse Arten von Cordonbleus zur Stärkung.

Startkommando von Chrisu
Hundetruppe


Blick über Felder


Dienstag, 19. Februar 2013

Hundespielzeug selbst gemacht - Scoubidou

Es gibt unzählige verschiedene Spielzeuge für Hunde jedoch sind doch die selbstgemachten immer die tollsten. Aus diesem Grund möchte ich euch das Scoubidou nicht vorenthalten. Diese Knöpftechnik gibt es schon eine ganze Weile und wurde für Armbänder, Schlüsselanhänger etc. verwendet. Warum soll man dies also nicht auch für ein Hundespilzeug verwenden?Ich habe mich nun daran gewagt und selber Scoubidous aus Seilen hergestellt.Meist werden sie aus 4 Streifen Fleece geknöpft.Dazu gibt es ganz viele Videos auf YouTube. Hier habe ich euch eine kleine Fotodoku wie man sich ein Scoubidou aus zwei Seilen (weiche) fertig. Um das Ganze etwas aufzupeppen kann man auch andere Hundespielsachen einarbeiten. Der Fatasie sind hier keine Grenzen gesetzt.




Der Anfang ist gemacht. Nun einfach den zweiten Knopf so viele Male wiederholen bis das Scoubi die gewünschte länge hat.



Das Ende habe ich mittels einem Feuerzeug verschweist.Dafür benötigt man ein ziemliches Stück der Seile.

Wie ihr seht ist Lynn absolut begeistert von seinem neuen Spieli.

Montag, 18. Februar 2013

Warum reitet ein Hund auf?

Am Wochenende waren wir mit unseren zwei Vierbeinern noch einen Sprung auf der Allmend Zürich. Ein wunderschönes Gebiet, um Hundebesitzer zu beobachten. So war es natürlich auch an diesem Tag. Besonders war der Moment als Pepito von einer Gruppe Hunden in Beschlag genommen wurde. Er stand neben einem Stein, von der einen Seite bedränge ihn ein Schäfer und von hinten wurde er von einer Husky bestiegen. Pepi knurrte und Steffi holte ihn aus der Situation. Was wiederum für die Besitzerin der beiden Hunde völlig unverständlich war. Sie meinte nur, ihre Hündin (Husky) würde das bei Vierbeinern machen, die ihr sympatisch sind, eine Art Liebeserklärung sozusagen.

Doch was genau steckt hinter dem Aufreiten des Hundes?
Nicht immer findet das Aufreiten bei anderen Hunden statt, sondern auch bei Menschen, ebenso wie bei Gegenständen wie Kissen, Decken oder Spielsachen. Ausserdem machen es sowohl Rüden wie auch Hündinnen. Oftmals werden sexuelle Hintergründe angeführt, dazu schreibt Udo Ganslosser und Sofie Strodtbeck folgendes: «Aufreiten hat sehr oft gar nichts mit dem Sexualverhalten zu tun. Häufig ist es einfach eine Übersprungshandlung, oder es handelt sich um eine Bewegungsstereothypie, die dem Stressabbau dient. Wird das Verhalten zwischen mehreren Hunden einer etablierten Gruppe gezeigt, handelt es sich meinst um Spiel.» (Quelle: http://rr-mashambani.npage.de/wissenswertes-zum-rr/kastration-bei-hunden.html)

Hunde reiten also auf, wenn sie aufgeregt oder erregt, aber auch wenn sie gestresst oder ängstlich sind. Darüber hinaus, kann es auch eine Übersprungshandlung sein - ein Nebenprodukt von miteinander in Konflikt stehenden Emotionen. Um die wirkliche Gründe für das Aufreiten zu finden, muss also die gesamte Situation betrachtet werden.
Oftmals wird auch Dominanz als Grund für das Aufreiten angeführt. Doch Experten sind sich einig, dass es sich im Gegensatz zur T-Stellung oder dem Auflegen des Kopfes auf den Hals- oder Rückenbereich eines anderen Hundes nicht unbedingt um ein dominantes Verhalten handelt. Peter Borchelt, ein Tierverhaltensforscher aus New York hat in einem Artikel folgendes darüber geschrieben: 
«Aufreiten kann Teil einer Folge von Verhaltensweisen sein, die mit Aggression, einem hohen Status, Ressourcenverteidigung, direktem Fixieren und Bedrohen sowie sich über einen anderen stellen in Zusammenhang stehen. Aber das Aufreiten selbst, weist nicht auf etwas Statusbezogenes hin. Das Aufreiten an sich bedeutet vermutlich nicht wirklich viel.» (zitiert in Hecht, J. "H*mping: Why do they do it?" The Bark, June-August 2012: 70, 56-60. Quelle: Easy Dogs)

Sonntag, 17. Februar 2013

Gedanken über Hundebesitzer

Wenn ich Zürich unterwegs bin mit meinem Hund, muss ich mir eigentlich im 10 Minuten Takt an den Kopf greifen und mich über das Verhalten anderer Hundebesitzer wundern. Alleine in meiner Nachbarschaft gibt es einige solcher Kandidaten. Ich habe ja schon einmal von dem Hund erzählt, der mir den Handschuh geklaut hat. Die Besitzerin hat so manche besondere Eigenarten. Beispielsweise ist der Hund unverträglich mit unkastrierten Rüden, was sie aber in keinster Weise daran hindert den Hund frei laufen zu lassen. Regelmässig kommt es dadurch auch zu unschönen Auseinandersetzungen mit anderen Hunden. Aber wie sollte sie den Hund auch rechtzeitig anleinen, wenn das Rufen völlig sinnlos ist, der Hund einfach seiner Wege geht. Letztendlich mangelt es besonders an der Bindung zwischen den Beiden, das wurde ihr bereits in der Hundeschule bescheinigt, in der Folge ging sie einfach nicht mehr in den Kurs. Solche unbelehrbaren Beispiele gibt es leider zuhauf. Den nächsten Kandidaten habe ich kürzlich getroffen. Eine knapp 2 Jahre alte Hündin, Mischling aus Border, Aussie und Bergamasker. Der Hund ist bereits jetzt völlig auf seinen Ball fixiert, ein typischer Balljunkie, muss immer eine Beschäftigung haben, schleppt Kiloschwere Äste stundenlang durch die Gegend und nun die tolle Idee der Besitzerin, "Agility würde dem Hund sicher gefallen". Mein Einwand, dass sie vielleicht auch anders mit dem Hund arbeiten könnte, wurde gekonnt überhört. Zu allem Überfluss hat sie sich vor einigen Tagen noch ein wunderbares Fangenspiel mit ihrem Hund geliefert, weil dieser ebenfalls nicht abrufbar ist.
Natürlich gibt es noch viele weitere und natürlich auch noch viele schlimmere Beispiele, aber die Frage die ich mir bei all diesen Kandidaten stelle, warum führen manche Menschen einen Hund an ihrer Seite, wenn sie doch so wenig gewillt sind sich mit diesem WIRKLICH auseinanderzusetzen.



Schönes für den Vierbeiner

Es ist kein Geheimnis, dass ich ein Faible für Hundehalsbänder habe. Erst kürzlich bin ich auf der Suche nach etwas Besonderen auf die Seite von Sandra Suter gestossen. Sie bietet eine breite Palette für verschiedene Vierbeiner an. Gestartet hat sie mit Portraits von Pferden, in der Folge kamen Hunde und auch Katzen dazu:
Das Angebot wurde dann um Pferdeschmuck wie Federschmuck,Glücksfänger und Stirnketten erweitert. Schon bald wurde die Palette durch Hundehalsbänder ergänzt. Gefertigt werden die Produkte aus Zaumleder. Es ist äusserst stabil und witterungsbeständig, was für mein Schweinchen Cleo gerade richtig ist.

Ziel von Sandra ist es individuelle, funktionelle und aussergewöhnliche Gebrauchst-, Kunst- und Schmuckgegenstände rund ums Tier herzustellen an dem das Auge Freude hat. Dies mit besonderer Liebe zum Detail...
Ich persönlich freue mich schon auf das erste Halsband aus ihrer Werkstattt. Interessant finde ich auch, dass sie ab dem Frühling 2013 Farbberatungen für Tiere anbieten wird.
Mehr von ihren Kunstwerken gibt es HIER

Freitag, 15. Februar 2013

Backen für Hunde

Ich persönlich bin ja kein so grosser Fan von Kochen und Backen. Aber was tut man nicht alles für seinen Vierbeiner. Steffi hat ja bereits einige Rezepte für Hundeleckerli gezeigt und selbst ausprobiert.
Nun bin ich durch Zufall auf eine riesige Rezeptsammlung gestossen, die ich den begabteren Bäckern unter euch nicht vorenthalten möchte: Hundeleckerli selber backen
Auch und von Fressnapf gibt es sogar ein eigenes Hunde Kochbuch. Dort finden sich bei weitem nicht nur "einfache" Leckerlis oder Hundekekse, sondern auch Kuchen, Plätzchen und Muffins. Darin findet sich auch eine Geburtstagstorte. Vielleicht schaffe ich es mich zu Cleos Geburtstag als "Bäckerin" zu versuchen. Euch aber viel Spass beim Nachbacken.



Donnerstag, 14. Februar 2013

Wer ist der Schönste im ganzen Land?

Schönheit ist ja bekanntlich Geschmacksache. Das ist wohl auch in der Welt der Vierbeiner so. Gestern fand im New Yorker Madison Square Garden die Hundeausstellung des Westminster Kennel Clubs statt. Dieser kürt alle Jahre die schönsten Hunde, 2013 bereits zum 137. Mal. In diesem Jahr ging der Titel an einen kleinen Affenpinscher namens Banana Joe. Bereits in den vergangenen Jahren kämpfte der kleine um den Sieg bei der ältesten Hundeausstellung der Welt. Insgesamt traten 2721 Hunde aus 187 Rassen bei dem Wettbewerb an.
Quelle:http://www.westminsterkennelclub.org/
Die Besitzerin ist begeistert und sagt über ihren klugen Pinscher: «Er spricht Deutsch, Holländisch, Spanisch und Englisch.» Nach drei Jahren Meisterschafts-Vorbereitung in den USA soll Joe nun wieder in die Niederlande zurückkehren.
Eine Übersicht der schönsten Hunde gibt es HIER. Zum Teil haben die Zuchten erschreckende Ergebnisse zu Folge, wie beispielsweise die abfallende Rückenlinie des Deutschen Schäferhundes.



Mittwoch, 13. Februar 2013

Irrtümer über Hunde - Gähnen

Kürzlich habe ich darüber geschrieben, welche verschiedenen Bedeutungen das Schwanzwedeln eines Hundes haben kann. Nun gibt es aber noch viele weitere Dinge an unseren Vierbeinern, die von Menschen oftmals falsch interpretiert werden. Dazu zählt auch das Gähnen. das bedeutet nicht wie gerne behauptet, dass der Hund müde ist, sondern kann verschiedene Ursachen haben.
So drückt der Hund durch das Gähnen beispielsweise sein Wohlbefinden ausdrücken. Cleo beispielsweise gähnt wahnsinnig laut, wenn sie sich streckt. Nach einer längeren Ruhephase ist der Sauerstoffgehalt gesunken. Durch das Gähnen wird der Sauerstoffmangel bekämpft.
Das Gähnen zählt aber auch zu den Beschwichtigungssignalen, den Calming Signals. Durch das Gähnen bauen Hunde Spannung oder Stress ab, sie versuchen das Gegenüber zu besänftigen. Zeigen kann sich das Gähnen bei Aufregung, Angst, Streit, Einengung oder auch Lärm, wie beispielsweise beim Tierarzt, oder wenn ihm Kinder zu nahe kommen. Beim Training kann das Gähnen auch als Stress gedeutet werden, der Hund beschwichtigt. Weitere Übungen sind dann kontraproduktiv. Der Einsatz dieses Beschwichtigungssignals zielt darauf ab eine anbahnende Auseinandersetzung zu stoppen.
Es gibt eine Vielzahl an Beschwichtigungssignalen, wie Kopf abwenden, Nase lecken, Erstarren, Blinzeln, Markieren, Hinsetzen und Legen, in Bögen laufen usw.
Calming Signal ist ein Konzept aus der Hundeerziehung, das auf die norwegische Hundetrainerin Turid Rugaas zurückgeht. Mit dem Thema beschäftigt sich vor allem Clarissa von Reinhardt, hier ein Video mit ihr:




Montag, 11. Februar 2013

Personalisiertes Hundezubehör

Für Hunde gibt es schon seit längerem Halsbänder, Geschirre und Leinen welche mit dem Namen des Hundes bestickt werden. Gerne wird auch die Handynummer darauf gestickt für im Falle eines Verlustes oder falls der Hund vermisst werden sollte.
Auch ich habe mir irgendwann eine Leine mit Pepitos Namen machen lassen. Diese habe ich bei Dogsens machen lassen. Nebst dem Namen gibts dazu noch etliche Stickmuster sowie Farben für Gurtband und Polster.


Später habe ich an einem Military den Stand  Hunde-Halsband gesehen der auch Norwegergeschirre macht und bestickt. Natürlich musste ich auch ein solches Geschirr haben. Auch hier war die Auswahl riesig und nur schon bei den Farben konnte ich mich fast nicht entscheiden. 
Es wird bestimmt nicht mein letztes individuelles Hundezubehör gewesen sein.



Freitag, 8. Februar 2013

Hundegurus unter sich

Kürzlich habe ich darüber geschrieben, dass es immer mehr Hundeprofis gibt und es für uns Hundehalter immer schwieriger wird, den richtigen Trainer zu finden. Nun bin ich durch Zufall auf einen Artikel gestossen, der zeigt, dass sich auch die Experten untereinander nicht immer einig sind.
Viel Spass beim Lesen.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Wie klug ist mein Hund wirklich?

Intelligenztests für Menschen gibt es ja bereits in Hülle und Fülle. Nun hat das amerikanische Unternehmen  Dognition einen Persönlichkeitstest für Hunde aller Rassen und Altersklassen entwickelt. An der  Beta-Version, bei der das Projekt auf seine Praxistauglichkeit getestet wurde, beteiligten sich 1511 Hundehalter aus 39 Ländern.

Der Kölner Stadtanzeiger beschreibt einen Test, um die Intelligenz des Hundes festzustellen, folgendermassen: Dabei legt der Besitzer dem Hund ein Leckerli vor, um dann mit den Worten „Das sollst Du nicht essen“ die Augen zu schliessen. „Viele Hunde werden kapieren, dass Ihre Augen geschlossen sind, und sich den Hundekuchen währenddessen schnappen, was sie nicht täten, wenn die Augen geöffnet wären“, heisst es in einer Gebrauchsanweisung. „Das heisst, dass sie tatsächlich in Rechnung stellen, ob sie damit ungestraft davonkommen können, was bedeutet, dass sie eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufmachen.“ Schummeln ist schwierig, weil das Programm oder die Apps regelmässige Einträge abverlangen. Lässt der Hund sich auch nach zwei Minuten noch nicht vom Gähnen anstecken, obwohl Herrchen oder Frauen fünfmal pro Minute den Mund entsprechend aufgesperrt haben, wird auch dies vom Programm registriert. Weil Gähnen ansteckend ist, wird es als Zeichen für ein gewisses Einfühlungsvermögen interpretiert.

Das sind nur einige der Übungen, ebenfalls getestet wird das Riechvermögen oder auch wie sich die Hunde bei widerstreitenden Anreizen entscheiden. Den gesamten Test durchzuarbeiten, dauert rund zwei Stunden, wobei natürlich die Kondition des Hundes berücksichtigt werden sollte. Die Ergebnisse aus den Test dienen der Wissenschaft. Sie sollen in eine Datenbank fliessen, um etwa die Spannweite des Verhaltens innerhalb verschiedener Rassen auszuloten.

Die Teilnehmergebühr pro Hund beträgt 59,95 Dollar. Die Zahl der Kunden wird wahrscheinlich stark steigen, denn wer will nicht wissen, wie schlau sein Hund wirklich ist. Der Test ordnet den Hund dann einem von neun Profilen zu, wie Einstein, Charmeur oder Salonlöwe. Die Profile gibt es HIER nachzulesen und den gesamten Artikel des Stadtanzeigers HIER.

Mittwoch, 6. Februar 2013

Hundeguru und Flüsterer - was macht einen guten Trainer aus?

Tagtäglich werden wir im Fernsehen und in anderen Medien mit neuen Hundeprofis, -experten und ähnlichem konfrontiert. Martin Rütter oder Cesar Millan sind nur zwei Beispiele von vielen. Und schon bei diesen beiden gehen die Meinungen, ob sie ihren Job gut machen weit auseinander. Da stellt sich einem die Frage, was macht einen solchen Profi denn eigentlich aus? Was muss ein guter Hundetrainer mitbringen? Und wie finde ich einen guten Experten, wo diese heutzutage wie die Pilze aus dem Boden spriessen?

Ich selbst habe mehrere Trainer besucht. Zu Beginn besuchte ich mit meinem Hund  eine Trainerin in Zürich besucht. Ganz glücklich war ich dort nie, habe aber dennoch einmal Welpen- und Junghundeschule absolviert. Die Probleme die ich mit Cleo hatte, wurden aber oftmals kaum bis gar nicht angeschaut. Zudem fand ich die Übungen etwas eintönig und durch das unterschiedliche Niveau in der Gruppe kam man kaum voran. So machte ich mich irgendwann auf die Suche nach einem "Problemlöser". Nach einem Zwischenstopp bei einer weiteren Expertin, deren Methode für den Abruf ich nicht wirklich nachvollziehen konnte, kam ich zu meinem heutigen Trainer, Negoslav Knezevic. Für mich sind seine Übungen und seine Methoden einfach stimmig. Aber an dieser Stelle will ich keine Werbung machen, sondern darauf eingehen, wie man zu einem guten Trainer kommt. Natürlich ist ein theoretisches und praktisches Grundwissen wichtig. Er sollte auf die Hunde, die jeweiligen Probleme, aber natürlich auch auf den Menschen eingehen können. Die Individualität sollte im Vordergrund stehen. Das ist es auch, was ich bei meiner ersten Hundetrainerin vermisste. Ihr Fokus lag zu fest auf formalen Aspekten wie Sitz oder Bleib.
Michael Grewe Mitbegründer und Inhaber von CANIS hat das so formuliert: «Ein professioneller Hundetrainer beherrscht das Fachliche – ohne Wenn und Aber. Er besitzt aber auch die Gabe, sich in andere Menschen hineinzuversetzen.» Zudem meint er weiter, dass sich Fachlichkeit und Emotionalität nicht trennen lassen. Darüber hinaus soll sich der Trainer nicht mit Symptomarbeit befassen, sondern das Problem an der Wurzel packen und die Ursache herausfinden. Dies sei nur möglich, wenn der Hundetrainer mit seiner Arbeit genau da ansetzt, wo das Problem besteht, nämlich im sozialen Gefüge zwischen Mensch und Hund. «Auf das Wesentliche reduziert, ist auch genau das die Aufgabe eines guten Hundetrainers: Er muss den Menschen mit seinen Problemen in die Selbsterkenntnis führen und soziale Strukturen transparent machen.» Den gesamten Beitrag zum Thema «Was zeichnet den guten Hundetrainer aus?» gibt es HIER
Andere bieten eine Art Checkliste an, nach der man den richtigen Trainer finden soll. Davon halte ich persönlich wenig. Aber jedem das seine. Worauf man also schlussendlich selbst den Fokus legt, ist natürlich jedem selbst überlassen. Mir war wichtig, dass der Trainer ein gut mit meinem Hund zurechtkommt, eine ruhige Art hat und ich seine Erklärungen und Ratschläge nachvollziehen und gut umsetzen kann. Und man sollte nicht davor zurückschrecken einem Trainer den Rücken zu kehren, wenn man mit seiner Arbeitsweise nicht einverstanden ist. Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass sie zwar gerne Gurus genannt werden, aber doch keine Zauberer sind.

Dienstag, 5. Februar 2013

Irrtümer über Hunde - Schwanzwedeln

Immer wieder begegne ich Menschen die der Ansicht sind, dass sich ein Hund, der mit dem Schwanz wedelt freut. Die Körpersprache des Hundes und ob er dabei bellt oder knurrt wird dabei meist völlig ignoriert. Das ist nur einer von vielen Irrtümern, die in der Welt der Hunde immer noch weit verbreitet sind. In diese Kategorie fällt auch die immer noch beliebte Aussage "Hunde die bellen, beissen nicht."
Ja, das Schwanzwedeln kann durchaus Ausdruck von Freude sein. Jedoch muss es immer auf die Situation bezogen werden. Denn Schwanzwedeln muss nicht immer eine freundliche Ausdrucksart sein, sondern ist prinzpiell ein Zeichen von Erregung. Hunde wedeln beispielsweise auch, wenn sie am Zaun bellend auf und ab laufen und das Grundstück verteidigen, ebenso wedeln Hunde auch bei der Begrüssung und auch Imponieren. So kann das Wedeln unsicher oder ängstlich sein, aber auch aggressiv und imponierend. Die Bedeutung ist also Aufregung und Handlungsbereitschaft.
Dabei wird auch Geruch verteilt. Wichtig ist es zu beachten, in welcher Stellung sich die Rute befindet und wie sie sich bewegt, langsam, schnell, seitlich, schwingend usw. Zudem sollte das Schwanzwedeln in Kombination mit der gesamten Körpersprache des Hundes  beachtet werden.
Nur wer seinen Hund gut kennt kann das Schwanzwedeln richtig deuten und entsprechend richtig reagieren.
Freundliche Begrüssung?

Montag, 4. Februar 2013

Das richtige Geschirr - Brustgeschirr

Bereits vor einigen Monaten habe ich einen Beitrag über die beliebten Norweger-Geschirr geschrieben. Natürlich gibt es auch noch andere Arten von Hundegeschirren. Beispielsweise die ganz normalen Brustgeschirre. Viele Hundetrainer raten dazu, dass Hunde im Training Geschirre tragen. Jedoch ist das Entscheidende dabei, dass das Geschirr richtig sitzt. Das bedeutet, dass es den Hund nicht beim Laufen behindert, zu eng oder zu locker sitzt, nicht wund reibt usw. usw. Nur dann erfüllt es wirklich den Zweck die Halswirbelsäule des Hundes zu schonen. Zudem bleibt auch der Kehlkopf unbelastet. Durch den Zug des Halsbandes werden sowohl der Kehlkopf, als auch die oberen Atemwege beeinträchtigt. Das Geschirr bietet ausserdem den Vorteil, dass man den Hund in gewissen Situationen schneller und besser festhalten kann. Für Hunde die an der Schleppleine geführt werden, sind unbedingt Geschirre zu verwenden.
Bei der enormen Vielfalt gilt es aber einige Dinge zu beachten. Wie bereits erwähnt, sollte das Geschirr eine gute Passform haben. Darüber hinaus sollte es auch einfach anzulegen sein. Einige Beispiele für Geschirr sind Grossenbacher:
Quelle: www.kiruna.ch
Niggeloh:

Quelle: www.niggeloh-shop.de
Ich habe für Cleo ein Geschirr von AnnyX:
Quelle: www.annyx.de
Die Auswahl ist riesig. Zahlreiche Firmen bieten auch massgeschneiderte Geschirre an. Besonders verbreitet sind beispielsweise Camiro-Geschirre.

Freitag, 1. Februar 2013

Tellington Touch und Hundemesse

Für viele Hündeler in der Schweiz startet heute einer der wichtigsten Events - die Hundemesse in Winterthur. Sie öffnet vom 1-3.Februar ihre Tore. Neben über 130 Ausstellern bietet die Messe auch ein breites Angebot an Vorträgen. Im Vordergrund stehen dabei Welpen und Tellington Touch. Es handelt sich dabei um eine spezielle Art der der Berührung. Entwickelt wurde sie von Linda Tellington-Jones basierend auf der
Feldenkrais Methode, die mit einfachen, leichten Bewegungen und Berührungen erlernte, eingefahrene Bewegungs und Verhaltensmuster durchbricht. Beim Tellington Touch wird durch leichte kreisförmige Bewegungen der Haut des Tieres wird das Nervensystem zur Veränderung erworbener Verhaltensmuster angeregt. Mit Hilfe der TTouch in verschiedenen Fingerpositionen, Druckstärke und Geschwindigkeit können unterschiedliche Bereiche der Psyche und Physis erreicht werden. Auf der Messe kann man sich dazu weiter informieren, oder einen Blick auf die Website des Tellington TTouch Verbands Schweiz werfen.
Zu den weiteren Programmpunkten zählen zahlreiche Rasse- und Verbandsführungen sowie das 10.Jubiläums-Dogdance-Turnier.
Quelle: Hundemesse.ch
Natürlich lassen auch wir uns die Messe nicht entgehen und werden am Samstag durch die Hallen wandern. Ein Bericht der Erlebnisse und Einkäufe folgt.