Montag, 3. Juni 2013

Zu Besuch beim Mobility

Am Sonntag waren wir an unserem ersten Mobility im SKG Reckenholz. Mobility ist noch eine relativ junge Hundesportart und gilt als langsamere und sanftere Alternative zum Agility. Im Detail gibt es insgesamt 18 Übungen die der Hund erlernt. Die Aufgaben setzen sich aus leichten Agility-Übungen wie Slalom, Tunnel, Laufsteg, oder Sprung durch den Reifen und zusätzlich alltägliche Ereignisse wie Schirm aufspannen, Warten auf wackligem Untergrund, oder Laufen über Wellblech. Der Parcour kann an der Leine oder frei laufend absolviert werden. Es geht um den Spass bei der Sache und den hatten wir auf alle Fälle. Bei einem Wettkampf sollten 12 der insgesamt 15 Aufgaben bestanden werden. Wir schafften immerhin 14 Aufgaben, einzig das Schicken zu einem Podest auf dem der Hund dann etwas verweilen sollte, klappte nicht.
Die Übungen waren: Leiterwagen (Hund sitzt in einem Leiterwagen und wird vom Hundehalter gezogen), Slalom, Sprung, Gegenstand tragen, Laufsteg, Voransenden auf Podest, Schrägwand, Reifensprung, Fester Tunnel, Wellblech, Schirm, Bändertisch (ein Tisch mit Plastikbändern rundherum unter dem der Hund durchlaufen soll), Hund wartet ruhig, Schlupfsack und Schaukel.
Leiterwagen
Slalom
Mehr Infos zum Reglement gibt es HIER.
Tunnel

Warten

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