Montag, 10. Juni 2013

Wir erkunden die Umgebung - Elefantenbach

Am Samstag hatte Cleo Geburtstag und so habe ich mir besonders viel Zeit für sie genommen und eine Runde in meinem Lieblingsgebiet gedreht. Mit der Zürcher Dolder-Bahn ging es hinauf zum Luxushotel Dolder. Dort angekommen geniessen wir kurz den wunderbaren Blick auf Zürich und biegen dann nach einigen Metern links in den Wald Richtung Degenried ab.
Wir gelangen an einen kleinen Weiher, gegenüber befindet sich das Restaurant Degenried, wo wir uns dann für einen Weg entscheiden können.

Cleo und ich folgen dem Weg Richtung Witikon, orientieren uns jedoch in erster Linie am bald hörbaren Rauschen des Bachs. Eigentlich führen hier alle Wege an den Elefantenbach.


Sobald wir den Bach erreicht haben, folgen wir dem Weg immer entlang des Bachs nach unten. Nach einiger Zeit erreichen wir dann auch den Namensgeber. Im Flussbett steht ein grosser Steinelefant.
Wir folgen dem Weg weiter und gelangen zur Tramhaltestelle Burgwies. Wer nach etwa 1,5 Stunden müde ist, kann von hier aus gut den Heimweg antreten. Die andere Möglichkeit ist, dem Bach noch weiter Richtung See zu folgen. Wir überqueren also die Strasse und gelangen über eine Treppe wieder nach unten und folgen zum Teil im Wald, zum Teil zwischen den Häusern dem Weg. Nach etwa einer weiteren halben Stunde erreichen wir dann das Zürcher Seefeld. Nur noch wenige Schritte trennen uns vom See, an dem wir dann einen gemütlichen Kaffee genossen haben. Der Weg ist einfach zu gehen, geht stetig bergab, ist kühl und schattig auch für heisse Sommertage geeignet. Einzig auf Wild ist zu achten, so ist uns am Samstag ein Reh vor die Nase gehüpft.

1 Kommentar:

  1. Oh, diese Runde hätte uns auch Spaß gemacht und der Elefant im Bachbett ist mal was anderes. Mit Wasser aus dem Rüssel - zu gut!

    LG Andrea mit Linda

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