Mittwoch, 11. Dezember 2013

Die Hunde-Erkältung

Nicht nur Menschen können sich bei dem kalten und feuchten Wetter einen Schnupfen einfangen, sondern auch unsere Vierbeiner. Dabei ist nicht die menschliche Grippe übertragbar, Erkältungen allerdings können sich auch von dem Menschen auf den Hund übertragen. Zumeist stecken sich die Hunde aber wie wir Menschen bei unseren Artgenossen an.

Der Zustand des Hundes ist dann auch mit unserem vergleichbar, sie fühlen sich matt und schwach, finden Spaziergänge beschwerlich und haben keine Lust mit anderen Vierbeinern zu spielen. Vielfach leiden sie auch unter Appetitlosigkeit. Besitzer sollten darauf achten, dass der Hund aber noch etwas zu sich nimmt und vor allem ausreichend trinkt. Zudem kann auch ihre Nase zu laufen anfangen. Auch hier ist es ähnlich wie beim Mensch, wenn der Ausfluss sich verfärbt sind Bakterien im Spiel und ein Besuch beim Tierarzt ratsam. Oftmals ist eine Erkältung auch mit Husten verbunden. Wenn die Krankheit mit Fieber verbunden ist (die normale Körpertemperatur liegt zwischen 37 und 38°C), sollte ebenfalls der Tierarzt aufgesucht werden.
Normalerweise ist die Erkältung nach etwa einer Woche überstanden. In dieser Zeit sollte der Hund viel trinken, gut gewärmt werden, sich ausruhen und sich von anderen Hunden fern halten, um sich nicht zu sehr anzustrengen oder die anderen Vierbeiner anzustecken. Natürlich kann versucht werden dem Hund etwas Gutes zu tun und ihn mit zusätzlichen Vitaminen zu versorgen, beispielsweise geriebene Äpfel mit Honig und Joghurt. Weitere Informationen zum Schnupfen beim Hund gibt es von Dr. med. Christina Kuhrcke und weitere Details über den Husten gibt es Hier.

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