Nach einer längere Unterhaltung war auch klar, warum der Kleine so verwirrt schien und lieber auf den Steinboden zu Hause pinkelte. Sie waren eigentlich aus München, da hatte der Vierbeiner einen schönen ruhigen Garten in dem er sich jederzeit lösen konnte, nun waren sie zu Besuch in der Schweiz. Hier war natürlich alles neu und aufregend und natürlich fremd. Neben der Wiese verlief eine Strasse, ständig liefen fremde Menschen und Hunde vorbei usw. Da wundert es einen wohl nicht, dass der Kleine lieber die Welt entdeckt und die Eindrücke verarbeitet, als dem Frauchen den Gefallen zu tun und sich endlich zu lösen. Ich gab der armen Dame noch ein paar Tipps, vor allem Geduld solle sie haben - ja darin bin ich ja auch sicher Meister, aber wir haben es auch hingekriegt ;)Eine kleine Zusammenfassung, wie denn der Vierbeiner stubenrein wird, worauf man achten sollte und vieles mehr gibt es beim Hundemagazin.
Abschliessend kann ich nur sagen, ja es ist eine stressige Zeit, vor allem auch nachts, aber man vergisst das schnell, hat der Kleine es mal gelernt. Nehmt es mit Humor und geniesst euren Welpen in vollen Zügen, die Zeit geht viel zu schnell vorüber.
















