Cleo sieht dann gerne mal so aus:
Warum sich Hunde wälzen ist nicht ganz klar. Hat sich der Hund eine Wiese ausgesucht oder den frischen Schnee, so ist das Wälzen der Ausdruck seiner Zufriedenheit und stört den Besitzer sicherlich auch nicht weiter. Es massiert die unerreichbaren Körperteile des Hundes und dient darüber hinaus auch der Lockerung.
Sucht sich der Hund
allerdings Kot oder Aas aus, dann liegen die Gründe dafür woanders. Der Ablauf
ist immer ähnlich, der Hund findet eine Stelle besonders spannend, verharrt
dort länger und prüft den Geruch. Danach reibt er zuerst die Gesichtshälften
darin, dann die Schultern und letztlich auch den ganzen Rücken.
Experten zufolge versucht der Hund damit seinen Eigengeruch zu überdecken. Wölfe gehen einen ähnlichen Weg. Durch das Wälzen können sie die Beutetiere täuschen, weil sie ihren eigenen Duft stark reduziert haben. Dieses Tarnen ist aber nur einer der möglichen Gründe, denn es gibt auch viele Hunde die sich ohne jagdliche Motivation wälzen. Auszuschliessen ist auch nicht, dass der Hund an einer wichtigen Stelle, seinen eigenen Körperduft deponieren will.
Experten zufolge versucht der Hund damit seinen Eigengeruch zu überdecken. Wölfe gehen einen ähnlichen Weg. Durch das Wälzen können sie die Beutetiere täuschen, weil sie ihren eigenen Duft stark reduziert haben. Dieses Tarnen ist aber nur einer der möglichen Gründe, denn es gibt auch viele Hunde die sich ohne jagdliche Motivation wälzen. Auszuschliessen ist auch nicht, dass der Hund an einer wichtigen Stelle, seinen eigenen Körperduft deponieren will.
Auch nach dem Bad ist das
Wälzen oft zu beobachten, es dient dabei der Körperpflege des Hundes. Der
Untergrund ist dafür nicht so entscheidend, gerne werden Staub, Sand oder Lehm
gewählt.
Das Wälzen hat also
verschiedene Ursachen und drückt unterschiedliche Bedürfnisse unseres
Vierbeiners aus.
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