Viele Hunde leiden heutzutage bereits unter Allergien. Das kann beispielsweise verschiedene Gräser betreffen, aber auch Futterbestandteile können allergische Reaktionen auslösen.Jeder fünfte Hund leidet heute an einer unheilbaren Allergie. Nun sollen die zunehmenden Hauterkrankungen unserer Vierbeiner genauer untersucht werden.
Professor
Claude Favrot von der Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich bekam
600'000 Franken Kredit für die Erforschung von atopischer Dermatitis,
der allergischen Hautkrankheit bei Hunden, wie der Blick in einem Beitrag schreibt. Es handelt sich dabei um wiederkehrende oder chronische, schmerzhafte Juckreize und
Hautentzündungen. Bereits bei Junghunden ab sechs Monaten bricht die Allergie aus und dauert das ganze Hundeleben. In der Schweiz leidet jeder zweite West-Highland-White-Terrier an dieser Allergie.Ebenfalls betroffen sind Boxer,
Deutsche Schäferhunde, Dalmatiner, Labradore und Golden Retriever. Man darf gespannt sein auf die Forschungsergebnisse.
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